„Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.“
1. Sprecherin/Sprecher:
In den Weihnachtstagen fällt es uns leicht in Gemeinschaft zuversichtlich zu singen. Wir gehen heute unter dem Segen Gottes in die erste Arbeitswoche und das Epiphaniasfest am 6. Januar leuchtet uns entgegen. In zahlreichen orthodoxen Kirchen ist dieses Fest das Ziel aller Vorbereitungen in der Hoffnung, dass Gottes Glanz die Welt erleuchtet.
Liturgin/Liturg:
Gott, wir bitten dich, lass uns gemeinsam in den Festtagen und im Alltag erleben, was wir singen/beten:
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.
2. Sprecherin/Sprecher:
Heute vor 55 Jahren wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Kuba abgebrochen. Seit September vorigen Jahres sind die Botschaften wieder geöffnet. Offizielle Gespräche und Verhandlungen sind tonangebend.
Liturgin/Liturg:
Gott, wir bitten dich, lass unsere kubanischen Geschwister spüren, du vermagst uns Menschen auf neue Wege in die Zukunft zu führen:
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.
3. Sprecherin/Sprecher:
In Myanmar wird morgen der Nationalfeiertag der Unabhängigkeit von 1948 gefeiert. Nach den ersten freien Wahlen im November vorigen Jahres erwarten wir gespannt, wie die Frage der Präsidentschaft des Landes gelöst wird.
Liturgin/Liturg:
Gott, wir bitten dich, lass auch unsere Geschwister weise sein, um deinen Zeichen zu folgen, die Gerechtigkeit und Frieden verheißen. Lass sie erleben, was wir singen/beten:
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.