Kooperationen und Netzwerke

Vereinte Kräfte: Um gemeinsam noch mehr bewirken zu können, sind wir Mitglied unterschiedlicher nationaler sowie internationaler Netzwerke. Wir arbeiten eng mit anderen Hilfsorganisationen zusammen. Außerdem engagieren wir uns in entwicklungspolitischen Bündnissen, sind in Ländernetzwerken in Deutschland aktiv und beteiligen uns an Kampagnen und Demonstrationen.

ACT Alliance

Das kirchliche Netzwerk ACT Alliance ist eines der größten Bündnisse für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Mit weltweit mehr als 140 Mitgliedern, über 40.000 Mitarbeitenden und einem Finanzvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro jährlich bündelt die Allianz das gemeinsame Engagement der protestantischen und orthodoxen Kirchen. Es engagiert sich bei Katastrophen, in Entwicklungsfragen sowie in der Lobbyarbeit und bietet von Not, Armut oder Ungerechtigkeit betroffenen Menschen nachhaltige Hilfe.
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ACT Alliance EU

Um ihre entwicklungspolitischen Anliegen zu bündeln und in den EU-Gremien besser vertreten zu können, haben sich protestantische Hilfswerke aus 13 europäischen Ländern in der ACT Alliance EU zusammengetan. Das Netzwerk, das seit 2015 die Arbeit des Dachverbands der protestantischen Entwicklungsorganisationen Aprodev weiterführt, berät seine Mitglieder und bietet ihnen ein Forum zum Erfahrungsaustausch. Wichtige Ziele sind unter anderem die Armutsbekämpfung und die Ernährungssicherheit.

Mehr über die ACT Alliance EU erfahren Sie hier:
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AGdD

Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste – AgdD – unterstützt die Wiedereingliederung zurückgekehrter Fachkräfte und bietet Seminare zur beruflichen Orientierung an. Sie hilft bei der Arbeitsplatzsuche und vergibt Stipendien zur beruflichen Fortbildung. Voraussetzung dafür ist, dass die Fachkräfte nach dem deutschen Entwicklungshelfergesetz anerkannt sind. Trägerorganisationen der AGdD sind die sieben staatlich anerkannten Entwicklungsdienste, darunter Brot für die Welt.

Mehr über die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste erfahren Sie hier:
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Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“

Der Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ (AKLHÜ) ist eine zentrale Servicestelle für Akteure der Entwicklungszusammenarbeit und für die entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit. Zu den Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins zählen staatlich anerkannte Entwicklungsdienste, internationale Freiwilligendienste sowie Organisationen aus dem Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Die Aktivitäten des Vereins werden durch das BMZ gefördert.

Mehr über den Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ erfahren Sie hier:
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Bündnis Entwicklung Hilft

Das Bündnis Entwicklung Hilft ist ein Zusammenschluss der sieben Hilfswerke Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, Kindernothilfe, medico international, Misereor, terre des hommes und Welthungerhilfe. Gemeinsam leisten wir in Katastrophen- wie Krisengebieten akute und langfristige Hilfe. Oberstes Ziel des Engagements ist es, die Ursachen von Elend und Konflikten zu bekämpfen. Dazu arbeiten die Bündnismitglieder eng mit Partnerorganisationen in den betroffenen Ländern zusammen.
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Diakonie Katastrophenhilfe – unsere Schwesterorganisation

Gemeinsam mit der Diakonie Katastrophenhilfe gehört Brot für die Welt zum Evangelischen Werk für Entwicklung und Diakonie e. V. Während Brot für die Welt mit langfristigen Entwicklungsprojekten hilft, leistet die Diakonie Katastrophenhilfe humanitäre Soforthilfe in akuten Krisen – und das seit mehr als 60 Jahren. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und diese Notlage nicht aus eigener Kraft bewältigen können.
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Forum Menschenrechte

Das Forum Menschenrechte ist ein Netzwerk von über 50 deutschen Nichtregierungsorganisationen, die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtsschutz einsetzen – weltweit, in einzelnen Weltregionen, Ländern und in der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 1994 im Anschluss an die Wiener Weltmenschenrechtskonferenz von 1993 gegründet. Seine Mitglieder engagieren sich zu vielen Menschenrechtsthemen und verfassen gemeinsame Positionen.

Mehr über das Forum Menschenrechte erfahren Sie hier:
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Forum Umwelt und Entwicklung

Das Forum Umwelt und Entwicklung wurde 1992 nach der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung gegründet und koordiniert die Aktivitäten deutscher Nichtregierungsorganisationen in internationalen Politikprozessen zu nachhaltiger Entwicklung. Eine seiner Hauptaufgaben ist es, der deutschen Öffentlichkeit den Zusammenhang zwischen Umwelt und Entwicklung zu verdeutlichen. Rechtsträger ist der Deutsche Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V.

Mehr über das Forum Umwelt und Entwicklung erfahren Sie hier:
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Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung

Kompetenzen bündeln, Vernetzung und Kooperation fördern sowie zu einer konfliktsensiblen Entwicklungszusammenarbeit beitragen: Das sind die Ziele der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt). FriEnt ist ein Bündnis aus staatlichen Organisationen, kirchlichen Hilfswerken, zivilgesellschaftlichen Netzwerken und politischen Stiftungen. Gemeinsam wollen die Mitglieder für die vielfältigen Ansätze und Potentiale entwicklungspolitischer Friedensarbeit in Politik und Öffentlichkeit werben.

Mehr über die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung erfahren Sie hier:
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Klima-Allianz Deutschland

Mehr als 150 Organisationen haben sich zur Klima-Allianz Deutschland zusammengeschlossen. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass jetzt politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine drastische Senkung der Treibhausgase in Deutschland bewirken. Das Spektrum der Bündnismitglieder umfasst Kirchen, Entwicklungsorganisationen und Umweltverbände, aber auch Gewerkschaften, Verbraucherschutzorganisationen, Jugend- und Wirtschaftsverbände.

Mehr über die Klima-Allianz Deutschland erfahren Sie hier:
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VENRO

Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) ist ein Bündnis von über 140 Mitgliedern – privaten und kirchlichen Trägern der Entwicklungszusammenarbeit, der Nothilfe sowie der entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. VENRO bündelt die Kräfte und Erfahrungen seiner Mitglieder und koordiniert gemeinsame Kampagnen, um deren entwicklungspolitischen Zielen gegenüber Öffentlichkeit und Staat mehr Gewicht zu verleihen.

Mehr über den Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen erfahren Sie hier:
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Der Zivile Friedensdienst

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen setzen sich neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt bearbeitet werden. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden. Derzeit arbeiten mehr als 380 internationale ZFD-Fachkräfte in rund 45 Ländern. Der Zivile Friedensdienst wird von der Bundesregierung gefördert.

Mehr über den Zivilen Friedensdienst erfahren Sie hier:
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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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