Ich bin jetzt seit ungefähr 2 Tagen in Buenos Aires, genauer gesagt in einer theologischen Fakultät Namens ISEDET, untergebracht.
Viel von Buenos Aires hab ich noch nicht gesagt, hab mich aber in die Gerüche und die Architektur schon auf den ersten Erkundungstrips zum Supermarkt an der Ecke, verliebt. Alle paar Meter riechen anders, kein Haus sieht aus wie das Nächste, ein riesengroßer "melting pot" voller Überraschungen.
Der Unterricht besteht zum Großteil aus Spanischlektionen, eine Sprache die mir noch kaum bekannt ist, die man aber erstaunlich schnell zu verstehen meint.
Den Mitvoluntariern ist auf positive Weise anzumerken, dass sie mit dem gleichen Ziel wie ich in Argentinien sind, nähmlich um Leute und Kultur offen kennenzulernen.
Kaum einer verbringt mehr Zeit als nötig am Computer und die Kommunikation klappt vom ersten Moment an, da oft auch die gleichen Hobbies und Interessen bestehen. Wir sind 45 Freiwillige, die die nächsten 3 Wochen gemeinsam versuchen die Sprachbarriere etwas zu lösen und schon jetzt ist jeder für den anderen da.
Das Mittagessen ist fertig, also auf bald mis amigos
hasta la victoria siempre
ps: Wir frühstücken mitten im Winter auf der Terrasse bei durchschnittlich 20 Grad;)