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Wir sind da!

Von Ehemalige Freiwillige am

Nach einer langen Zugfahrt (ca. 22h) sind wir, die beiden anderen Freiwilligen Tabea und Nastassja am Montag in Beregszasz, Ukraine, angekommen. Das ganze hat wegen technischer Probleme an der Grenze Ungarn/Ukraine nochmal ein paar Stunden länger gedauert und so kamen wir hungrig und müde am späten Montagnachmittag hier an.

Die ersten zwei Wochen verbringen wir zusammen in einem Gästehas der Reformierten Kirche, da wir, bevor es in die Einsatzstellen geht, noch die  Grundlagen der ungarischen Sprache lernen sollen und ein paar Tage Seminar haben. Ungarische ist ganz anders als Deutsch und wenn die Aussprache nicht stimmt, dann wird man schnell falsch verstanden - oder gar nicht.

Als wir den ersten Ungarn erklären wollten, dass wir Deutsch sind, müssen sie sich sehr gewundert haben, denn unser ungarisches "wir sind Deutsche" klang in ihren Ohren wohl eher wie "sie haben nicht gegessen" . Also immer schön német mit langem é sagen.

Auch an Werktagen ist morgens eine halbe Stunde Gottesdienst und es kommen auch einige Leute dorthin, vorallem Ältere, da sie nicht arbeiten müssen. Anschließend haben wir ein bisschen freie Zeit und nachmittags geht es weiter mit Sprachkurs, auf den wir uns in de freien Zeit vorbereiten.

Aber wir haben auch schon ein bisschen die Stadt angeguckt. Es ist auf jeden Fall anders als in Deutschland. Schaut selsbt:

 

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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