Für die Einheimischen sind die Klimagespräche vor allem eine große Party. Aber schließlich gab es auch noch nie so ein Riesenereignis. Bis zu 40.000 Besucher werden erwartet. Die eThekwini Municipality, wie Durban inzwischen heißt, bietet der Bevölkerung in den beiden Verhandlungswochen ein breites Kulturprogramm an. Darüber freuen sich nicht zuletzt die jungen Leute. Denn das meiste davon ist kostenlos: Ausstellungen, Diskussionen – und last but not least natürlich die Konzerte. Vieles findet an der Beachfront, im botanische Garten oder den Parks statt. Manche scheinen sich aber auch ihr eigenes Fest zu organisieren. Die Strände zeigten sich schon am Freitagnachmittag gut gefüllt. Offenbar läuteten viele schon das Wochenende ein. Am Strand und in den Parks zogen die Düfte gebratenen Fleisches und der allseits beliebten Würste von den Grills gen Himmel. Das Leben wird genossen. Auch wenn die Aussichten nicht für jeden immer rosig sind.
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