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Hoffnung auf Frieden in Kolumbien

Wie der venezolanische Fernsehsender teleSUR jetzt berichtet, haben die kolumbianische Regierung und die FARC-Guerilla Ende Juli in der kubanischen Hauptstadt Havanna eine Vereinbarung über Friedensverhandlungen unterzeichnet.

 

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Demnach wollen die Konfliktparteien zuerst im Oktober in Oslo und später in Havanna zu Gesprächen über einen Frieden in Kolumbien zusammenkommen. Auch die kleinere Guerilla-Gruppe ELN will sich an einem Friedensprozess beteiligen, hieß es.

Die angeblich bevorstehenden Verhandlungen nähren zehn Jahren nach dem Scheitern der Gespräche zwischen dem damaligen Präsidenten Pastrana und der FARC erstmals wieder die Hoffnung auf Frieden in Kolumbien. Nach fast 50 Jahren des bewaffneten Konflikts in dem Andenland sind nach Umfragen in mehreren kolumbianischen Großstädten mehr als 74 Prozent der Kolumbianer und Kolumbianerinnen für einen Dialog mit der Guerilla.

Die FARC hatte in den vergangenen Monaten mehrfach ihre Bereitschaft zu einem Dialog bekräftigt, jedoch betont, dass sie nicht zu einer Kapitulation bereit sei, sondern in einem Friedensprozess auch "ein anderes Kolumbien" entstehen müsse.

Nach dem Bericht von teleSUR hatte es schon seit Mai 2012 geheime Vor-Verhandlungen zwischen FARC und kolumbianischer Regierung in Havanna gegeben, die von den Regierungen Cubas, Venezuelas und Norwegen begleitet worden waren.

 

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