Unter dem Slogan „Religionen für Rechte“ wird eine Vielzahl ökumenischer Initiativen und Organisationen zwischen dem 15. und 22. Juni an dem Parallelgipfel der Zivilgesellschaft zur Rio+20 teilnehmen. Dafür werden derzeit sieben Zelte auf dem Aterro do Flamengo errichtet, dem Ort des Peoples Summit zwischen der Bahia de Guanabara und der Innenstadt von Rio de Janeiro. Ausgangspunkt der Initiative „Religionen für Rechte“ war der Wunsch des Brasilianischen Ökumenischen Forums (Fórum Ecumênico ACT Brasil), in breiter und koordinierter Form an der UN-Konferenz Rio+20 und dem Peoples Summit teilzunehmen.
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