Am Rande der Tagung "Grenzenlos. Migration in einer begrenzen Welt" entstand ein spannendes Interview mit dem unabhängigen Nachrichtenmagazin Kontext TV, in dem sie Vertreibung und Ausschluss als Konsequenz von Landgrabbing analysiert.
Sie skizziert die sozialen und ökologischen Folgen davon, dass Staaten, Banken und transnationale Unternehmen in Afrika, Asien und Südamerika riesige landwirtschaftliche Flächen aufkaufen und die dort lebenden Menschen vertrieben werden.
Auf diese Weise entstehe auf Dauer eine immer größer werdende Fläche von totem Land.