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Fragen und Antworten zum Super-Entwicklungsjahr

Von Thilo Hoppe am

2015 folgt ein Gipfel dem anderen. Viele große internationale Konferenzen stehen an, auf denen weitreichende Beschlüsse gefasst werden sollen, die die Zukunft der Menschheit berühren: der G7-Gipfel in Elmau, die Weltkonferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba, der UN-Gipfel zur Verabschiedung der neuen Post-2015-Entwicklungsagenda in New York und die Weltklimakonferenz in Paris. Mit welchem Kompass, mit welcher Strategie geht Deutschland in dieses Schlüsseljahr der Entwicklung? Werden in diesem Jahr die Weichen richtig gestellt, um die notwendige Transformation voranzubringen – hin zu einer menschenrechtsbasierten nachhaltigen Entwicklung, einem fairen Lastenausgleich und mehr Klimaschutz? Was hat sich der Entwicklungsminister vorgenommen? Und welche Erwartungen verbinden Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Partner aus dem Süden mit der Rolle Deutschlands in diesem Jahr?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung „Deutschlands Rolle im Super-Entwicklungsjahr 2015 - Vorreiter, Ideengeber, Mitläufer oder Bremser?“ am 26. Februar, bei der Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller, der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, Prof. Dr. Dirk Messner und die Präsidentin von Brot für die Welt Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel auf dem Podium saßen. Wir danken den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Abendveranstaltung für ihr kommen. Auch wenn wir während der Veranstaltung leider nicht genügend  Zeit hatten, alle Ihre Fragen zu beantworten, sollen diese doch nicht unberücksichtigt bleiben.

Dankenswerter Weise haben sich Gerd Müller, Dirk Messner und Cornelia Füllkrug-Weitzel  bereit erklärt, alle Fragen, die während der Veranstaltung in eine Box geworfen wurden, auch schriftlich zu beantworten. Wir stellen alle Antworten  in den kommenden Tagen an dieser Stelle zur Verfügung. Schauen Sie doch wieder vorbei.

 

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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