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Fragen und Antworten zur Rolle Deutschlands im Super-Entwicklungsjahr 2015

Von Thilo Hoppe am

In diesem Schicksalsjahr der Entwicklung folgt ein Gipfel dem anderen. Im Juni treffen sich Staats- und Regierungschefs der G7 in Elmau. Im Juli findet in Addis Abeba die Weltkonferenz zur Entwicklungsfinanzierung statt. Im September sollen auf einem Sondergipfel im Rahmen der Vollversammlung der Vereinten Nationen neue universelle Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen werden.  Und im Dezember folgt die Weltklimakonferenz in Paris.

Vorreiter, Ideengeber, Mitläufer oder Bremser? Welche Rolle wird oder sollte Deutschland auf den bevorstehenden großen internationalen Konferenzen spielen? Über diese Fragen diskutierten am 26. Februar im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Im Dialog“ unter der Moderation von Arnd Henze (ARD-Hauptstadtstudio) Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller, der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, Prof. Dr. Dirk Messner, und Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt.

Einen Bericht von dieser gut besuchten Veranstaltung finden Sie hier.

Aus Zeitgründen konnten nicht alle Fragen, die aus dem Publikum an das Podium gerichtet wurden, noch während der Veranstaltung beantwortet werden. Dankenswerter Weise erklärten sich alle drei Panelisten bereit, all die Fragen, die während der Veranstaltung auf Kärtchen geschrieben und die Box geworfen wurden, im Nachgang schriftlich zu beantworten.

G7 – Gipfel in Elmau

Weltkonferenz für Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba

Sondergipfel Post 2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung in New York

Weltklimakonferenz in Paris

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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