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G7: Hoffen auf neue Ideen im Kampf gegen weltweite Armut

Von Online-Redaktion am

Die G7-Staten rühmen sich, eine Wertegemeinschaft zu sein und am heutigen Sonntagnachmittag soll es auf Schloss Elmau um Weltwirtschaft und Werte gehen. Und wie sieht es aus mit Visionen? Wie wäre es mit der Vision, dass niemand auf der Erde mehr an Armut leiden muss? Es ist genug für alle da, es ist nur nicht gerecht verteilt. Dass Wirtschaftswachstum allein kein Ende von Armut bedeutet, ist wieder in Vergessenheit geraten. Man kann es keiner rein profitorientierten Wirtschaft überlassen, ob sie in Zugang zu Bildung und Gesundheit, zu sauberem Wasser oder Luft investiert oder nicht. Es gibt Grundrechte, die nichts mit dem zu tun haben, was der eigne Geldbeutel hergibt.  Peter Wahl von der Organisation WEED beobachtet für uns den G7-Gipfel und hat das Dilemma in Blogs unserer G7-Reihe analysiert.

Etwas optimistischer ist Brot-für-die-Welt Kollegin Eva Hanfstängl, die mit Finanzminister Schäuble in Dresden tagte. Hier ist ihr lesenswerter Blogbeitrag.

Mal schauen, ob sich die großen alten Männer und die eine Frau des großen alten Nordens etwas Neues einfallen lassen. Die Mittel dazu hätten sie. Die G7-Staaten finanzieren 75 Prozent der globalen Entwicklungsmaßnahmen.

Mehr Informationen gibt es in dieser Publikation von VENRO (Download als PDF).

 

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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