“Until all are fed we cry out” (frei übersetzt: “Bis das Brot für alle reicht – so lange werden wir keine Ruhe geben und uns mit aller Kraft für Gerechtigkeit einsetzen, für das Recht auf Nahrung, für das Recht, in Würde zu leben. So wie unser Gott, der alle Menschen liebt, jeden und jede von uns, tun wir alles und geben nicht eher Ruhe – bis das Brot für alle reicht“)
Dieser Song von Bryan McFarland und Tommy Brown, ein Lied gegen den Skandal des Hungers in der Welt, wurde schon auf zahlreichen Konferenzen gesungen – u.a. auch auf der Vollversammlung des Weltkirchenrates in Busan/Korea (2013).
Es drückt sehr gut aus, um was es uns bei Brot für die Welt geht und aus welcher Motivation heraus wir arbeiten. Kürzlich haben wir es in unserem Dienstgebäude in Berlin (Caroline-Michaelis-Str. 1) mit vielen Mitarbeitenden und mit internationalen Gästen der ACT Advisory Groups gemeinsam gesungen. Es war zwar kein Benefiz-Konzert sondern eher so etwas wie eine musikalische aktivierende Mittagspause. Der Regisseur und Kameramann Achille Abboud nahm das gemeinsame Singen auf.
Das bei YouTube hochgeladene Video wirkt wie ein Flashmob und soll auch andere motivieren, für das Teilen und für eine Welt der Gerechtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes die Stimme zu erheben.