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Endlich Durchblick gewinnen

Wie ambitioniert ist Deutschland bei der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele wirklich? Und was fällt bisher aus dem Raster? Die nationale Umsetzung der SDGs auf einen Blick

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Nachhaltig gegen Hunger und Armut. Wie weit sind wir gekommen?

Alle Mitgliedsstaaten der UNO, so auch Deutschland, haben sich im Jahr 2015 der Agenda 2030 verpflichtet. Hier geht es um nichts Geringeres als die Transformation unserer Welt. Wer aber nicht zu den Fachkreisen gehört oder sich geduldig mit der Berichterstattung auseinandersetzt, bekommt wenig von den wertvollen Zielstellungen (SDGs) und den Fort- bzw. Rückschritten mit. Auf 2030-watch.de können Sie sich ein Bild über den aktuellen Umsetzungsstand der SDGs in Deutschland machen.

Das Projekt 2030Watch der Non-Profit-Organisation Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. , wird von Brot für die Welt unterstützt. Es bietet neben der Umsetzungsübersicht der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) auch eine alternative Bewertung. Dazu schlägt das Projekt 2030Watch zahlreiche ergänzende Indikatoren vor und bezieht sie in die Fortschrittsbewertung mit ein.

Die ergänzenden Indikatoren von 2030Watch haben das Ziel, eine differenzierte Debatte über das Nachhaltigkeitsbild in Deutschland anzustoßen. Viele offizielle Ziele erscheinen zahnlos, wie z.B. beim Thema nachhaltiger Konsum, und manche relevanten Themen fehlen schlichtweg.

Die Nachhaltigkeitsstrategie eines der reichsten Länder der Welt kann und sollte ambitionierter sein und sich ein umfassenderes Bild  machen – sowohl im Inland, als auch  international. Der auf 2030-watch.de erzeugte Perspektivwechsel geht der Frage nach: Wie ambitioniert ist die Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland wirklich? Go explore!

 

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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