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Resilienz aufbauen: Klimafolgen und Corona

Die ärmsten Bevölkerungsgruppen im Globalen Süden kämpfen gegen die noch unabsehbaren Folgen des Corona-Virus zeitgleich zu den Auswirkungen des Klimawandels. Sie müssen dringend im Aufbau von Resilienz gegenüber Gesundheits- und Klimakrisen und im Umgang mit unvermeidbaren Klimafolgen unterstützt werden. Dieser Blog wurde in Kooperation mit Vera Künzel und Laura Schäfer von Germanwatch erstellt.

Von Sabine Minninger am
Mbororo Community, Tschad

Mbororo Community, Tschad

Armut macht verletzlich

Mangelnde Versorgung mit Nahrung und sauberem Wasser, fehlender Zugang zu Gesundheitsversorgung, keine Rücklagen für den Notfall – Armut macht verletzlich – sowohl gegen die Folgen des Klimawandels, also auch aktuell die Gesundheitskrise durch das Corona-Virus. Beides wird für besonders verwundbare Menschen in Ländern des Globalen Südens leicht zu einer existentiellen Bedrohung. Beide Krisen zu vergleichen ist müßig, auch sind die Instrumente zur Eindämmung nur auf abstrakter Ebene vergleichbar: etwa gute Bildung, ein gutes Gesundheitssystem, Zugang zu Informationen und ein gutes Governance-System. Das Zusammenspiel der beiden Krisen emulgiert momentan in verschiedenen Regionen des Globalen Südens zu einem toxischen Cocktail für die betroffene Bevölkerung. Hier zeigt sich, wie brutal die eine Krise die andere verstärkt. Sie treffen die Ärmsten und die Verletzlichsten am härtesten, wirken als Armutsmultiplikatoren und zwingen Familien in extreme Armut.

Auch wenn der fortschreitende Klimawandel alle trifft und auch das Corona-Virus jeden weltweit infizieren kann, so sind Menschen in Armut wesentlich verletzlicher gegenüber beiden Krisen. Es fehlt schlichtweg an den Möglichkeiten, sich angemessen vorzubereiten und vor den Folgen zu schützen.

Ungleich stärker als im Globalen Norden sind die ärmsten Bevölkerungsgruppen im Globalen Süden von der Klimakrise jetzt schon betroffen: Zum einen wegen der ungünstigen geografischen Lage und zum anderen wegen ihrer sozio-ökonomischen Situation und der dadurch mangelnden Fähigkeit, sich gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Der Germanwatch Klimarisikoindex zeigt deutlich: Von den zehn am stärksten von Extremwetterereignissen betroffenen Ländern zwischen 1999 und 2018 gehören 70 % zu den am wenigsten entwickelten Ländern.

Die Folgen des Klimawandels erschweren Umgang mit der Corona-Krise

In der Sahel-Zone sind die Auswirkungen des Klimawandels so evident, dass sich schon heute viele Gemeinschaften an dessen Folgen anpassen müssen. Intensiver auftretende Dürren und Überschwemmungen, die im letzten Jahr vor allem in Niger und Tschad besonders stark waren, sind ein gravierender Grund, warum mehr als fünf Millionen Menschen in der gesamten Region starken Hunger leiden. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen schlägt bereits Alarm, weil die Zahl der Hungernden im Sahel steigt – während sich das Corona-Virus nun auch dort verbreitet – und diese Staaten über die schwächsten Gesundheitssysteme der Welt verfügen. Der Hunger schwächt das Immunsystem der ärmsten Bevölkerungsgruppen, die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise sind für sie kaum umsetzbar: sauberes Wasser, angemessene sanitäre Einrichtungen oder auch nur Handreiniger sind nicht verfügbar, "physical distancing" ist in vielen Siedlungen und Slums fast unmöglich. Ein Shutdown ist für viele Tagelöhner*innen, die für ihre täglichen Mahlzeiten auf diesen Lohn angewiesen sind, eine existentielle Bedrohung. Zudem ist die Unterstützung durch Migrant*innen für ihre Familien in Form von Rücküberweisungen (Geldüberweisungen in Heimatländer) aktuell erschwert oder fällt aus, weil viele Banken geschlossen haben und Verwandte in den Industrieländern ihre Jobs durch die Corona-Krise verloren haben.

Hindou Ibrahim, Koordinatorin einer Frauenorganisation im Tschad, die dem Indigenen-Netzwerk Afrika (IPACC) angehört, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, unterstützt seit Jahren die indigenen Gemeinschaften, die gegen die Auswirkungen des Klimawandels ankämpfen. Wenn auch der Klimawandel nicht der alleinige Grund ist, so ist er eine wichtige Triebkraft der lebensfeindlichen Entwicklungen im Tschad: Vom Austrocknen bedrohte Seen, stetig wachsende Wüsten, Temperaturen bis zu 50°C und anhaltende Dürre führen zu massiver Wasserknappheit.

„Wenn Händewaschen mit Seife unser einziger wirksamer Schutz vor dem Virus ist, wie soll das gehen, ohne Zugang zu Wasser und Seife zu haben? Diese Fragen stellen mir verzweifelt Menschen aus den ärmsten Bevölkerungsgruppen, die ich versuche zu unterstützen. Sie haben panische Angst vor einer Infektion, da ihr Immunsystem ohnehin geschwächt ist und sie kaum Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Sie können eine Infektion nicht riskieren“, so Hindou Ibrahim.

Zudem haben die von der Regierung angeordneten Schutzmaßnahmen massive Auswirkungen. Auch im Tschad wurde eine Ausgangssperre zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus verhängt. „Die Menschen leben von der Hand in den Mund, sie müssen ihre Ernten auf den Märkten verkaufen und/ oder sind darauf angewiesen, selbst ihre Nahrung dort einzukaufen. Eine Ausgangssperre wird den Hunger verschärfen. Zudem ist es fast unmöglich die Menschen einzusperren, die auf das gemeinschaftliche Leben angewiesen sind ,“ so Ibrahim. Auf eine ähnlich verzweifelte Situation zeigen Partnerorganisationen wie das Centre for Science and Environment (CSE) in Indien hin. Der Anbau der Rabi-Kultur (Wintersaat und -ernte), Senf sowie Weizen wurde im gesamten Bundesstaat Haryana im März durch Starkregen und Hagel zerstört.

Die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern haben beim Revenue and Disaster Management Department des Staates Indien einen Antrag auf Ausgleich für den Verlust des Saatguts gestellt. Die Distriktregierung fing gerade erst mit der Schadenserhebung an, als die Regierung für den gesamten Staat eine dreiwöchige Ausgangssperre verhängte. Somit sind sowohl die Schadenserhebungen, wie auch die dringend benötigten Kompensationszahlungen auf Eis gelegt. Die Klimawandelfolgen befeuern in ohnehin schwierigen Situationen auch die Verbreitung des Corona-Virus. Bangladesch gehört zu den bereits jetzt vom Klimawandel schwer betroffenen Ländern. Die ärmsten Menschen dort schaffen es kaum noch, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Überschwemmungen, Superstürme und die Versalzungen der Böden machen ein Überleben auf Basis von landwirtschaftlichen Erträgen immer schwieriger. Anpassungsmaßnahmen haben bereits häufig ihre Grenzen erreicht, sodass es zu klimawandelbedingten Schäden und Verlusten kommt, die die Menschen nicht bewältigen können. In der Folge geben viele ihr Leben auf dem Land auf und wandern in die Slums der Metropolen ab; auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und Arbeit.

Md Shamsuddoha, Direktor des Center for Participatory Research and Development in Bangladesch, kämpft seit Jahren in Partnerschaft mit Brot für die Welt und Germanwatch bei den UN-Klimaverhandlungen für die Rechte der Menschen, die von klimabedingten Schäden und Verlusten betroffen sind und durch den Klimawandel vertrieben werden. Er fordert von Industrieländern, ihre Verantwortung anzunehmen und die ärmsten Bevölkerungsgruppen in der Bewältigung von klimabedingten Schäden und Verlusten finanziell zu unterstützen. Wenn es den ärmsten Menschen ermöglicht wird, sich an den Klimawandel anzupassen und im Schadensfall sofort finanziellen Ausgleich erhalten, werden sie oft erst gar nicht zu Vertriebenen und sind sie nicht gezwungen, ihre Heimat aufzugeben und zu migrieren.

„Während die Slums in den Metropolen überquellen, auch von Menschen, die den Kampf gegen den Klimawandel aufgegeben haben, ist für die Ausbreitung des Corona-Virus ein Slum ein perfekter Nährboden. Auf engstem Raum drängeln sich die Menschen, ein räumliches Abstandhalten ist nicht machbar, die sanitäre Situation eine Katastrophe. Es ist trotz der verhängten Ausgangssperre unmöglich, die verordnete Vorsorge in den Slums umzusetzen“, so Md Shamsuddoha.

Zeitgleich zur Entstehung dieses Blogs kämpfen die kleinen Pazifikstaaten Vanuatu, die Salomonen und Fidschi gegen die enorme Zerstörungskraft des Supersturm TC Harold der Kategorie 5 an, während sie außerdem Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus ergreifen müssen. Auch hier drohen sich zwei Krisen gegenseitig zu verstärken: Vanuatu erlitt bereits in weiten Teilen des Landes Schäden und Verluste durch den Klimawandel. Das Land hat zur Eindämmung des Corona-Virus den nationalen Notstand ausgerufen und die Ausgangssperre verhängt. Diese mussten aber nun aufgehoben werden, damit die Inselbewohner*innen sich in sturmsichere Rettungsunterkünfte flüchten konnten. Auch bei der Frage, ob humanitäre Helfer*innen ins Land kommen können, müssen die Schutzmaßnahmen gegen Corona und zum Schutz vor dem Supersturm abgewogen werden.

James Bhagwan, Generalsekretär des Pazifischen Kirchenrates, ist hoch besorgt um seine Landsleute: „Der Klimawandel bewirkt im Pazifik mehr und intensiver auftretende Wetterextremereignisse sowie eine Verlängerung der Jahreszeit für Zyklone. Während wir nun mit einem der schwersten Zyklone umgehen müssen, müssen wir zeitgleich auch die Schutzmaßnahmen gegen Corona einhalten – etwa Abstandsregeln in den Evakuierungszentren. Mit beiden Krisen umgehen zu müssen, setzt uns insgesamt höheren Risiken aus.“

 

Die Verschärfung der ökonomischen Schäden und die Folgewirkung

Häufiger auftretende Extremwetterereignisse und auch die schleichenden Klimaveränderungen verhindern immer mehr eine nachhaltige Entwicklung auf den kleinen Inselstaaten und in den am wenigsten entwickelten Staaten. Die klimabedingten Schäden und Verluste, mit denen sie umgehen müssen, verursachen Armut, eine höhere Verschuldung und niedrigere Anpassungsfähigkeit. Zudem besteht das Risiko, dass Vermögenswerte vor ihrer Abschreibung oder dem Ende ihrer vorgesehenen Nutzung „stranden“, also wertlos werden – etwa durch zukünftige Extremwetterereignisse. Wegen der hohen Klimarisiken müssen die vom Klimawandel besonders betroffenen Staaten auch höhere Zinssätze für Kredite aus dem Ausland zahlen, als Risikoaufschlag. Noch schlimmer ist, dass die Schadenskosten in diesen Ländern weiter steigen werden - zum einen, weil die Industrie- und Schwellenländer ihre Emissionen bisher nicht so stark senken, wie im Pariser Klimaabkommen eigentlich vorgesehen. Zum anderen kommen die reichen Staaten ihrer Verantwortung nicht nach, angemessene Klimafinanzierung für den Schutz gegen die Klimakrise bereitzustellen. Die Anpassungsfinanzierung ist stark unterfinanziert. Für die finanzielle Unterstützung der betroffenen Bevölkerungsgruppen in Ländern des Globalen Südens zur Bewältigung von klimawandelbedingten Schäden und Verlusten fehlt es sowohl an angemessenen Mitteln, als auch sogar an einer Verpflichtung der reichen und viel emittierenden Staaten diese bereitzustellen. Derweilen tragen die Menschen in den ärmsten und verletzlichsten Staaten sowie ihre Regierungen die Kosten für die Bewältigung der Klimakrise weitgehend selbst in Form von hohen Klimaschäden, schlechterem Zugang zu den Kapitalmärkten und einem Absinken oder langsamerem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. Climate Analytics schätzt ab, dass, zusätzlich zu den direkten Klimaschäden, die kleine Inselstaaten und am wenigsten entwickelte Länder bereits jetzt erleiden, diese zusätzliche ökonomische Verluste von bis zu 10 % des BIP bis zum Jahr 2030 und sogar bis zu 50 % des BIP bis zum Jahr 2050 erwarten müssen, falls, wie bisher zu erwarten, eine globale Erwärmung von 3°C eintritt und damit das aus Risikovorsorge angestrebte 1.5°C-Limit weit überschritten wird.

Das Gebot der Stunde: Resilienzaufbau, Klimafinanzierung und Schuldenerlass

Die Klimakrise und die exponentiell anwachsende Corona-Krise verstärken sich vor allem in Ländern des Globalen Südens massiv und stellen eine existentielle Bedrohung für arme und verwundbare Menschen dar. Es gilt an erster Stelle die Verletzlichkeit der besonders betroffenen Menschen zu reduzieren, ihre Resilienz gegenüber Klimawandelfolgen aufzubauen und sie im Umgang mit nicht vermeidbaren Klimafolgen zu unterstützen. Wie sich der Resilienzaufbau gegenüber Klimawandelfolgen und die Reaktionsfähigkeit auf andere Krisen, wie die aktuelle Corona-Krise, bedingen, zeigt das Beispiel Indien. Bundesstaaten wie Kerala, die die Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele und ihr Klimarisikomanagement inklusive Klimaanpassung besonders erfolgreich vorangetrieben haben, sind im inner-indischen Vergleich besonders effektiv im Umgang mit der Corona- Krise.

Für die Umsetzung solcher Präventionsmaßnahmen sind die Nationalstaaten zum Schutz fundamentaler Menschenrechte gefordert – diese haben aber Anspruch auf angemessene internationale Klimafinanzierung. Zusätzlich zu dem Versprechen der Industriestaaten, ab dem Jahr 2020 jährlich 100 Mrd. USD für Minderung und Anpassung bereitzustellen, sollten Industriestaaten sowie weitere wohlhabende und hoch emittierende Staaten sich verpflichten, ab spätestens 2025 einen ausreichend finanziell ausgestatteten Mechanismus zur Bewältigung von Klimaschäden zu etablieren. Eventuell öffnet sich nach der Corona-Krise ein Möglichkeitsfenster, sowohl einen Mechanismus gegen Gesundheits-, als auch einen gegen Klimarisiken zu etablieren. Auch wenn der nächste Klimagipfel COP26 in Glasgow auf 2021 verschoben wurde, müssen hier weitere Pfade zu zusätzlicher Finanzierung für die ärmsten und verletzlichen Staaten zur Bewältigung der Klimakrise definiert werden. Da sich gerade diese Staaten, auch aufgrund der Klimakrise, immer weiter verschulden, wurde der Vorschlag nach einem Schuldenmoratorium oder Schuldenerlass in der Nachfolge eines Extremwetterereignisses bereits vor der Corona-Krise geäußert. Die Notwendigkeit eines solchen Moratoriums oder Erlasses wird durch die Corona-Krise weiter erhöht – ganz besonders in den armen Ländern, die kaum in der Lage sind, die Klimaschäden zu bewältigen . Um weitere humanitäre Katastrophen abzuwenden, schlagen auch die multilateralen Finanzinstitutionen IWF und Weltbank Alarm: In einer gemeinsamen Erklärung haben diese Gläubigerregierungen zu Schuldenerlassen für die ärmsten Länder zur Bewältigung der Corona-Pandemie aufgefordert . Ein Verzicht auf die jetzt anstehenden Schuldendienstzahlungen würde schnell vor Ort vorhandene Mittel für die Bekämpfung des Virus und seiner Folgen freimachen. Obwohl die beiden Institutionen selbst zu den Gläubigern gehören, fordern sie diese Maßnahme – aber zunächst von den Regierungen, wie zum Beispiel auch von Deutschland. Das Bündnis Erlassjahr.de fordert auch von Deutschland Schuldenerlass zu gewähren, zudem sollten auch IWF und Weltbank selbst zu einem Verzicht auf Schuldenrückzahlungen bereit sein. Ihr Appell an bilaterale Gläubiger würde dadurch glaubwürdiger.

Globale Solidarität und Verantwortung

Die Verantwortlichen der Klimakrise sind klar definiert: gemäß des Verursacherprinzips sind die Industrieländer verpflichtet, aber auch hochemittierende Schwellenländer mit ausreichend hohem Reichtum, die Menschen in den ärmsten Staaten - die nicht zur Klimakrise beigetragen haben, aber jetzt schon darunter leiden - bei der Bewältigung der Klimawandelfolgen zu unterstützen. Im Falle des Corona-Virus gilt: Auch wenn Umweltzerstörung, mangelnder Artenschutz und andere Gründe zur Ausweitung des Virus beigetragen haben, kann man keinen alleinigen Schuldigen ausmachen und damit auch keine Verantwortung klar "zuschieben". Hier ist die weltweite Solidargemeinschaft gefordert, zusammen zu stehen und gemeinsam abgestimmte humanitäre sowie sozio-ökonomische Hilfe gegenseitig zu leisten. Im Moment der akuten weltweiten Notsituation müssen alle Maßnahmen zur Eindämmung von des Corona Virus und die Nothilfe in Folge eines Wetterextremevents sorgfältig verzahnt werden.

Ausblick

Zukünftig geht es um nicht weniger als einen globalen Marshallplan nach der Corona-Krise, der die Resilienz der armen Staaten deutlich erhöht und klimaverträgliche Infrastruktur aufbaut. Die Bereitstellung von Klimafinanzierung durch Industriestaaten sowie zunehmend anderer wohlhabender Staaten und die Entschuldung der ärmsten Staaten sind nun wichtige Instrumente, um an den Nachhaltigen Entwicklungszielen und den Pariser Klimazielen festzuhalten. An diesen müssen auch die grünen Konjunkturpakete zur Bewältigung der Corona-Krise orientiert sein.

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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