Im Zuge der Asisenreise trifft sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem japanischen Amtskollegen Yoshimasa Hayashi. Die beiden sprechen über globale Machtverschiebungen und die Gefahr für das freiheitliche Leben, die von China ausgeht. Die Delegation nutzt die Zeit außerdem für den Besuch in der Gedenkstätte von Nagasaki. Sie soll nicht nur an das erinnern, was im August 1945 über Nagasaki hereingebrochen ist. Das Museum versteht sich auch als Warnung in die Zukunft. Gerade in einer Zeit, in der die Bedrohung eines Atomkriegs wieder sehr konkret geworden ist.
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Das Reisetagebuch von Dr. Dagmar Pruin – Tag 4
Im Verlauf der Asienreise trifft die Delegation um die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Japan ein. Sie besucht unter anderem die Gedenkstätte von Nagasaki zum Abwurf der Atombombe im August 1945. Hörbar bewegt schickt sie ihre Nachricht nach Deutschland.
Von
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Dagmar Pruin
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Ansprechpartner:inDagmar PruinPräsidentin von Brot für die Welt und Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes...mehr zur Person
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An diesem Tag schlug in Nagasaki die Atombombe ein.
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Die Uhr blieb stehen zum Zeitpunkt der Detonation.
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