„(…) Die institutionelle Förderung ist für uns – gerade als Verein, der nicht so ganz in andere Töpfe passen will – ein wahrer Segen! Die institutionelle Förderung ist für uns vor allem aufgrund ihrer Flexibilität und der Autonomie, mit der wir über sie verfügen können (im Vergleich zu den meisten anderen Fördermöglichkeiten), von großer Bedeutung und ein wichtiges Instrument und wichtige Grundlage für eine nachhaltige Gestaltung unserer Bildungs- und Informationsarbeit.“
Dieses Zitat aus einer der Rückmeldungen gibt die Ziele der Institutionellen Förderung von Brot für die Welt gut wider. Eine solche Förderung können Träger bekommen, die der Inlandsförderung bei Brot für die Welt bereits bekannt sind, die überwiegend in diesem Themenbereich arbeiten und über eine Geschäftsstelle, zuverlässige Erreichbarkeit und hauptamtliches Personal verfügen. Ende 2021 haben wir mit der Erhebung der Daten für eine Evaluation der Institutionellen Förderung begonnen, inzwischen liegt der Bericht vor. Die hohe Rückmeldequote bei der Erhebung mit 70 Prozent bestätigt den Stellenwert des in der deutschen Förderlandschaft einzigartigen Instruments.
Weiter so!
„Machen Sie weiter so, das hilft uns und den Zwecken, die wir verfolgen“, sagt uns ein anderer Träger. Die Inlandsförderung von Brot für die Welt schließt sich diesem Wunsch gerne an – wir freuen uns über die Gruppen, Organisationen und Menschen, die sich engagiert an ihren jeweiligen Aktionsplätzen dafür einsetzen, dass Menschen sich international aufeinander zu bewegen und gemeinsam nach Wegen suchen, das Leben für alle lebenswert(er) und international gerechter zu gestalten. Vielen Dank dafür. Und auch ein herzliches Dankeschön an alle Träger, die sich die Zeit genommen haben, die Fragebögen, die wir verschickt haben, auszufüllen.