Fürbitte

Ermittlungen wegen Großbetrugs mit Aidsmedikamenten für Afrika

27. Februar 2011, Sexagesimae

Wir bitten um Klugheit und Beharrlichkeit
für die Beamtinnen und Beamten, die jetzt aufklären müssen,

ob verbilligte Aids-Medikamente für Kranke in Afrika
bei uns mit riesigen Gewinnen an unsere kranken Landsleute
verkauft worden sind,

damit die hart erkämpften Preisabsprachen für Kranke
in den Armutsregionen der Welt

nicht durch Betrüger in Misskredit geraten
und dann in Frage gestellt werden.

Bleibe der Rückhalt für alle,
die um Lebensrecht und Menschenwürde
unserer Mitmenschen mit einer HIV-Diagnose oder Aids kämpfen,
in Selbsthilfeorganisationen, Gesundheitsdiensten, Politik und Kirchen,
an vielen Schauplätzen in aller Welt - und bei uns.


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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