Fürbitte

Indianervölkern Perus droht weiter Existenzvernichtung

5. Juli 2009, 4. Sonntag n. Trinitatis

Wie den machtlosen Stämmen des versklavten Israel:

so komme den Stammesgemeinschaften zu Hilfe,
die im Amazonaswald Perus um ihre Existenzgrundlage kämpfen,

nachdem eine ferne Regierung fortfährt,
Geschäfte mit der globalen Ölindustrie wichtiger zu nehmen
als das Lebensrecht der Menschen,
die leben müssen vom Wald und von sauberen Flüssen.

Gib ihren Sprecherinnen und Sprechern Worte,
die die Mächtigen und Reichen überzeugen
und sie erinnern an das Recht,
das sie zu achten haben.

Für uns selber bitten wir,
dass wir den unbezahlbaren Preis bedenken,
den ferne Menschen oft bezahlen müssen
für unseren Durst nach Treibstoffen.


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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