Fürbitte

Neue Spekulationswelle bei Preisen von Grundnahrungsmitteln

29. August 2010, 13. Sonntag nach Trinitatis

Du willst, dass wir das tägliche Brot miteinander teilen,
nicht nur in unserem persönlichen Lebenskreis,
sondern mit allen Menschen, die satt werden wollen.

Öffne deshalb unsere Ohren
für die sachkundigen Stimmen, die warnen vor der Teuerungswelle,
die von neuem Reis, Weizen und Mais ergriffen hat,
die Grundnahrungsmittel der Menschheit.

Hilf uns, zu verstehen und zu urteilen,
was es bedeutet, dass auch die Gier des Mammon
dazu beiträgt, dass der Hunger seine Herrschaft weiter ausbreitet auf Erden.

Gib, dass wir nicht nur beten:
„Unser täglich Brot gib uns heute“,
sondern so leben und handeln,
dass auf unserer Bitte Segen liegt.


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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