Wir bitten für die Bürgerinnen und Bürger der armen Nationen,
die beim Weltfinanzgipfel in London
nicht vertreten waren,
obwohl die Folgen der globalen Krise
ihr Leben und ihre Gesundheit direkt bedrohen.
Öffne der Welt die Ohren für die Forderungen
nach den Gütern, auf die kein Mensch verzichten kann,
von denen auch in diesen Tagen
genug für alle da ist.
Wir bitten besonders für die Kirchen in der armen Welt
und die Partnerorganisationen unserer Hilfswerke:
dass sie zu wirken vermögen
als eindeutige und erfolgreiche Fürsprecher derer,
die dringlicher denn je
ihr Menschenrecht auf das tägliche Brot einfordern.