Fürbitte

Kampf gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern; Kinderpornographie im Internet

Fürbitten zum 23. Februar 2014

Die Teilnahme am Kampf gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern hat in unsrer Kirche eine Geschichte von inzwischen mehr als zwanzig Jahren – wobei die Schauplätze sich zum Teil verlagert haben. Das Internet zeigt sich seit Jahren als der am wenigsten kontrollierbare Schauplatz.

Gib uns Anteil an dem Ernst und der Liebe,
mit der Jesus uns auffordert, Anwalt der Kinder zu sein,

damit wir eine Haltung entwickeln können
im Kampf gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern
an ganz verschiedenen Tatorten:

an Zielorten des Ferntourismus,
unter Missbrauch der offenen Grenzen der Europäischen Union,
im kriminellen Untergrund unseres eigenen Landes,
vor allem in der Anonymität des Internets.

Rüste all die, die Kinder vor Missbrauch bewahren wollen, aus
mit Klugheit und starken Herzen
und führe sie zusammen,
über Fachgebiete und Grenzen hinweg.

Mache die Kirchen zu Beschützern und Wächtern
über die Unversehrtheit der Kinder an Leib und Seele,
und halte uns an, im eigenen Haus damit zu beginnen.

Hilf unseren Mitmenschen, die im Verborgenen leben
mit der Erfahrung, dass Kinder ihnen erotische Empfindungen bereiten:
schenke ihnen Mut und Kraft, Hilfe zu suchen
und öffne ihnen Türen, durch die sie gehen können
auf neue Wege.


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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