Fürbitte

Hunger als Waffe in Syrien

Fürbitte für den 1. Sonntag nach Epiphanias, 10. Januar 2016

Wir rufen dich an, barmherziger Gott

und bitten dich um Hilfe für die Menschen in Madaya,

die als lebende Geiseln verhungern

oder schon verhungert sind.

 

Das Bild Jesu vor Augen, der die Hungernden sättigte,

bitten wir für die Frauen und Männer, Alte und Kinder,

dass ihr Elend ein Ende nimmt und sie frei werden,

damit sie nach ihr Leben und ihre Würde wiederfinden können.

 

Schenke Einsicht und Umkehr für die,

die Menschen auf diese Weise missbrauchen für ihre Ziele.

Gib denen Zugang, die helfen können,

mit Nahrung, Wasser und der notwendigen ärztlichen Versorgung,

aber auch mit tröstenden Worten und mit Zuwendung

in diesem furchtbaren Leid.

Gott, erbarme dich!


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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