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Politik, Netzwerk & Kampagnen

Durch politisches Engagement, Unterstützung von Kampagnen und Netzwerkarbeit fördert Brot für die Welt in Hamburg die Anliegen der Projektpartner in den Ländern des Südens und thematisiert entwicklungspolitische Anliegen.

Von Linda Corleis am

Neben der konkreten Förderung von Projekten in den sogenannten Entwicklungsländern unterstützt Brot für die Welt die Anliegen unserer Projektpartner auch durch politisches Engagement und Kampagnen in Deutschland. Wer die Öffentlichkeit für entwicklungspolitische Fragen sensibilisieren will, muss seine Zielgruppe auf ein konkretes Thema lenken und gleichzeitig öffentlichen Druck aufbauen.

Unser Team in Hamburg unterstützt die Politik- und Kampagnen-Arbeit der Bundesebene von Brot für die Welt hier vor Ort. Wir sind der Hamburger Initiative Lieferkettengesetz (HILG) beigetreten und ebenfalls aktiv im Bündnis „Churches for future Hamburg“. Machen Sie gerne mit!

Brot für die Welt ist Mitglied
bei der Hamburger Initiative Lieferkettengesetz

Die Initiative Lieferkettengesetz ist ein Zusammenschluss zahlreicher Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Wir treten ein für eine Welt, in der Unternehmen Menschenrechte achten und Umweltzerstörung vermeiden – auch im Ausland. Auch in der Corona-Krise zeigte sich deutlich: Freiwillig kommen Unternehmen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nach.

Umso dringender brauchen wir einen gesetzlichen Rahmen in Deutschland und der EU! Unternehmen, die Schäden an Mensch und Umwelt in ihren Lieferketten verursachen oder in Kauf nehmen, müssen dafür haften. Dazu schafft ein Lieferkettengesetz den rechtlichen Rahmen.

Initiative Lieferkettengesetz - Hamburg | Facebook

Mitmachen: Infos über Plattform hamburg.global

Wir engagieren uns: EU macht großen Schritt zum Lieferkettengesetz | Brot für die Welt

Kontakt:
Linda Corleis
Tel: 040 30620-341
corleis@diakonie-hamburg.de

Brot für die Welt ist engagiert
im Bündnis Churches for Future Hamburg

Die ökumenische Initiative “Churches for Future Hamburg” solidarisiert sich mit den Zielen von “Fridays for Future” und ruft alle Gemeinden und kirchlichen Einrichtung aus Hamburg und ganz Norddeutschland zum Engagement auf. Denn es nicht nur unsere Aufgabe, Verantwortung für Lebensräume zu übernehmen, sondern auch uns und die Gesellschaft zu verändern in Solidarität mit unserer Mitwelt und unseren Mitmenschen.

Mehr zum Hamburger Bündnis: Churches for Future Hamburg

Kontakt:
Rabea-Maria Brandt
Tel: 040 30620-223
brandt@diakonie-hamburg.de

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

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