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Gut, dass wir darüber reden |
Heute beginnt das 17. Weltsozialforum in Nepal. Rund 30.000 Menschen aus mehr als 80 Ländern diskutieren über Gleichberechtigung von Indigenen, Klimagerechtigkeit, Lösung von geopolitischen Spannungen, Feminismus und Sexismus, Friedensbemühungen in Bürgerkriegsländern und den Sinn von Demokratie. Brot für die Welt organisiert vor Ort Workshops zur Landwirtschaft in Nepal. Dabei fragen Kritiker seit Jahren: Was bringt das? Können Gespräche die Welt ändern? Antworten und einen Überblick gibt Mareike Haase ...mehr |
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Aufruf zur Menschlichkeit |
Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich dramatisch. Der Krieg hat bereits zehntausende Tote und Verletzte gefordert, vorwiegend Zivilisten, drei Viertel der Bevölkerung wurden vertrieben, die Gesundheitsversorgung ist zusammengebrochen, nun droht Hunderttausenden eine Hungersnot. Gestützt auf Erfahrungen ihrer Partner vor Ort, hat die Diakonie Katastrophenhilfe eine Liste mit Forderungen verfasst. Die Schwesterorganisation von Brot für die Welt ist überzeugt: Die Achtung des humanitären Völkerrechts schützt nicht nur Unschuldige, sie dient auch als erster Schritt zum Frieden ...mehr |
Die Vermessung des Risikos |
Afghanistan, Südsudan und Niger sind am stärksten vom Klimawandel betroffen – und bekommen die geringsten Anpassungszahlungen. Der „Anpassungsindex“ von Brot für die Welt hat das Klimarisiko von 129 Staaten ermittelt – auf der einen Seite. Auf der anderen, wer wer wie viel bekommt, um sich gegen Dürre, Überschwemmung und Orkane zu wappnen. Das Ergebnis ist frappierend: Die Verletzlichsten bekommen am wenigsten. Ein multimediales Webdossier mit Video, Infografiken, Erklärstücken und einer immersiven Weltkarte ...mehr |
Wenn Freiwilligkeit zur Seuche wird |
Wie lassen sich künftige Pandemien verhindern oder stoppen? Viele Regierungen favorisieren globale Multi-Stakeholder-Initiativen und eine stärkere Einbindung der Pharmaindustrie. Doch in solchen Modellen, die auf freiwilliger Selbstverpflichtung basieren, arbeiten die Akteure eher nebeneinander bis gegeneinander statt vereint. Die Publikation „Pandemie der Freiwilligkeit“ macht Vorschläge zur Stärkung einer globalen Gesundheitsarchitektur ...mehr |
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