Pressemeldung

Rückt die Welt zusammen?


Einladung zur Tagung zum Thema "Das Katastrophenjahr 2005 und die langfristige Entwicklungszusammenarbeit"

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am 26. Dezember 2005 jährte sich der Tsunami in Süd- und Südostasien zum ersten Mal. Medien, Politiker und Fachkreise nahmen dies zum Anlass, zurückzublicken - auf das Leben der Menschen in den betroffenen Ländern, auf die Fortschritte beim Wiederaufbau, aber auch auf die Schwächen der Tsunami-Hilfe.

 

Nach dieser Rückschau möchte der EED nun den Blick nach vorn richten - mit der Tagung "Rückt die Welt zusammen?", die vom 6. - 8. Februar in Berlin stattfinden wird. Gemeinsam mit Vertretern von Partnerorganisationen und einem fachkundigen Publikum wollen wir aus dem Katastrophenjahr 2005 Lehren für die Zukunft ziehen. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Rolle der Katastrophenvorsorge, nach dem Zusammenspiel von humanitärer Hilfe und nachhaltiger Entwicklung und nach der Verantwortung von Kirche, Zivilgesellschaft und Staat. Ziel ist dabei immer die langfristige Entwicklungs- und Partnerschaftsarbeit.

 

Im Rahmen der Tagung lädt der EED am 7. Februar zu einer öffentlichen Abendveranstaltung mit dem Thema "Internationale Hilfe in der Globalisierung" ein. Als Podiumsgäste konnten die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, und Sushant Agrawal, Direktor der Church’s Auxiliary for Social Action/Neu Dehli gewonnen werden. Die Veranstaltung findet um 18.00 Uhr in der Berliner Friedrichsstadtkirche statt.

 

Das ausführliche Programm und die Anmeldeunterlagen zur Tagung finden Sie im Anhang. Gerne schicken wir Ihnen auch eine gedruckte Version der Einladung zu.


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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.

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