Angesichts der fortdauernden politischen und ökonomischen Krise in Simbabwe sollen die Bemühungen zur Wahrung der Menschenrechte, zur Stärkung von Zivilgesellschaft und Demokratie, zur Konfliktbewältigung und zur Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung durch die neue Verbindungsstelle intensiviert werden. "Wir wollen mit unserer Präsenz die Partner vor Ort stärken und dazu beitragen, ihre Stimme im Norden deutlicher zu Gehör zu bringen", so das Aufsichtsratsmitglied des EED Thomas Kemper. In Simbabwe und Botswana arbeitet der EED mit insgesamt 25 Partnerorganisationen in den genannten Förderbereichen zusammen. "Durch die Nähe zu den Partnern sind wir in der Lage, besser und schneller auf die Bedürfnisse der Menschen in der Region zu reagieren", sagt die Leiterin des Regionalbüros, Henrike Berger.
Mitte der Woche werden wir weitere aktuelle Informationen zur Arbeit des EED in Simbabwe versenden. Sie werden Partnerstimmen zur momentanen Situation und den dadurch gegebenen Arbeitsmöglichkeiten in Simbabwe enthalten.