(Berlin, 23.03.2010) Ärzte ohne Grenzen, die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) rufen die Bundesregierung und das Bundesforschungsministerium auf, mehr in die Erforschung von armutsbedingt vernachlässigten Krankheiten zu investieren. Am morgigen Welt-Tuberkulose-Tag, dem 24. März, diskutieren diese drei Nichtregierungsorganisationen im Rahmen der öffentlichen Konferenz „Armutsbedingt vernachlässigte Krankheiten – Neue Modelle zur Forschungsförderung“ mit Experten aus Politik, Forschung und Zivilgesellschaft Lösungsansätze und innovative Modelle, um die bestehende Forschungslücke zu schließen.
Bitte beachten Sie die gemeinsame Pressemitteilung und den "Aufruf zum Handeln" von Ärzte ohne Grenzen, der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) und dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) im Anhang dieser Nachricht.
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