Afrika zwischen Landinvestment und Landraub
Wie internationale Konzerne und andere Staaten das Land in Besitz nehmen
Äthiopien, Liberia, Kenia. Drei unterschiedliche Länder des vielfältigen afrikanischen Kontinents. Ein Problem: Die Regierungen vergeben in großem Stil Pachtlizenzen für Ackerland und Kleinbäuerinnen, Kleinbauern, Dörfer und Gemeinden finden sich ihrer Weiden oder ihres Ackerlandes beraubt.
Der Evangelische Entwicklungsdienst und „Brot für die Welt“ kritisieren das häufig sehr rigide Vorgehen verschiedener afrikanischer Regierungen beim Thema Landinvestment. Drei Partner von EED und „Brot für die Welt“ berichten aus Äthiopien, Liberia und Kenia, welche Probleme die Landnahme ausländischer Konzerne und Regierungen schafft.
Anlass: Pressegespräch
Ort: Berlin, Hotel Albrechtshof
Datum: Freitag, 08. Juli 2011
Zeit: 10:30 bis 12:00 Uhr
Am Pressegespräch nehmen teil:
• Ato Meshesha Shewarega, Direktor Consortium of Christian Relief and Development Association, Äthiopien
• Abraham Kollie, New African Research and Development Agency, Liberia
• Anne Wanjiku Maina, African Biodiversity Network, Kenia
• Martin Quack, Berater Zivile Konfliktbearbeitung, „Brot für die Welt“
• Francisco Mari, EED-Referent für ländliche Entwicklung
Anmeldungen bitte an presse@eed.de, rainer.lang@brot-fuer-die-welt.de oder per Fax an +49-228-8101-160.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Michael Flacke Rainer Lang
Pressereferent EED Pressesprecher „Brot für die Welt
+49-152-22701904 +49-174-3135651
michael.flacke@eed.de r.lang@brot-fuer-die-welt.de