„Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern aus Afrika, Asien und Lateinamerika werben wir für gerechte und ambitionierte Lösungen, die Klimaschutz und Entwicklung verbinden“, beschreibt Klima-Experte Richard Brand das Ziel des EED. Es seien vor allem arme Menschen und arme Länder, die besonders unter klimabedingten Katastrophen wie Dürreperioden und Überschwemmungen oder dem Anstieg des Meeresspiegels litten. „Der Klimawandel erschwert es, Armut zu überwinden, die Lebensbedingungen zu verbessern und nachhaltige Entwicklung zu gestalten. Der Klimawandel ist deshalb nicht allein ein Umweltthema, sondern vor allem eine Frage von globaler Gerechtigkeit“, betont Jürgen Reichel, Leiter des Referats „Entwicklungspolitischer Dialog“ im EED. Für mehr globale Gerechtigkeit setze sich der EED in enger Absprache mit "Brot für die Welt" und seinen kirchlichen Partner in Südafrika ein.
Im „Durban Klima Blog“, http://www.kirchenklima.de, schreiben EED und „Brot für die Welt“ über den Fortgang der Verhandlungen, berichten über Veranstaltungen und Debatten und schildern persönliche Eindrücke vom Weltklimagipfel.
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Richard Brand, EED-Referent Klima und Energie
Telefon: 0027-72-893 8008 (Mobil Südafrika), E-Mail: richard.brand@eed.de
Martin Koch, Pressekoordinator
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