Schwerpunkte des neuen Jahrbuchs sind die Folgen der Privatisierung von öffentlichen Gütern wie Ackerland und Saatgut für die Hungerbekämpfung, die Auswirkungen der Biospritpolitik auf die Ernährungslage in den Entwicklungsländern und die Rolle von Lebensmittelhilfen (Beispiel Nepal) oder von Tafeln (Deutschland) bei der Armutsreduzierung.
Aus Anlass des Internationalen Welternährungstags (16. Oktober) laden Brot für die Welt und die Menschenrechtsorganisation FIAN zu einer Pressekonferenz ein:
Freitag, 11.10.2013, 10.30 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstr. 55
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner:
Roman Herre, Referent Landwirtschaft, Landkonflikte und Agrarhandel (FIAN)
Dr. Bernhard Walter, Referent für Ernährungssicherheit (Brot für die Welt)
Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme unter presse@brot-fuer-die-welt.de
Kontakt
Renate Vacker, 030 65211 1833 oder 0174-302 01 58, presse@brot-fuer-die-welt.de
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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.
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