Inhaltlich befassen sich die 125 Delegierten der Konferenz mit der Situation der Flüchtlinge in Deutschland, Europa und weltweit. Andreas Lipsch, Interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche und des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau berichtet über die Herausforderungen und Perspektiven der europäischen Migrations- und Flüchtlingspolitik. Kiflemariam Gebrewold von der Christian Relief and Development Association in Äthiopien spricht über Flucht und Vertreibung in Ostafrika. Welche Aufgaben auf die Gemeinden und die Diakonie in der Flüchtlingsbegleitung zukommen, darüber berichtet die Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Barbara Eschen.
Neben den Berichten von Vorstand und Aufsichtsrat stehen am zweiten Konferenztag der Jahresabschluss des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung 2013 sowie die Genehmigung des Wirtschaftsplanes für das Jahr 2015 auf der Tagesordnung. Die Konferenz Diakonie und Entwicklung ist das höchste beschlussfassende Gremium des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung arbeiten Diakonie Deutschland und Brot für die Welt. Die Konferenz beschließt über allgemeine Grundsätze der diakonischen Arbeit sowie der Entwicklungsarbeit und der Humanitären Hilfe.
Ein Schaubild zur Struktur des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung finden Sie hier.
Korrektur: In der früheren Version dieser Pressemitteilung stand versehentlich "Wirtschaftsplan 2014".
Kontakt:
Renate Vacker, Pressesprecherin Brot für die Welt
030 65211-1833 oder 0174 302 01 58; renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de