Das evangelische Hilfswerk sieht Kirche und Diakonie aktuell mehr denn je gefordert, sich zum Anwalt der Schwächsten zu machen. „Zusammen mit unseren Projektpartnern setzen wir uns für Gerechtigkeit und Würde weltweit ein – in den Projektländern und in der Öffentlichkeit in Deutschland“, sagt Dieter Pool, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Brot für die Welt. Die Bilder von Menschen in Schlauchbooten, die versuchen sich über das Meer zu retten, von Terroranschlägen in Bagdad, Beirut und Paris, von eingekesselten hungernden Menschen im Irak oder von Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte zeugten von einer tiefen Missachtung der Menschenwürde, der Verletzung der Menschenrechte und dem Verlust der Menschlichkeit.
Mit Projekten in rund 100 Ländern trägt das evangelische Hilfswerk dazu bei, dass arme und ausgegrenzte Menschen ein menschenwürdiges Leben führen können. Dabei versteht Brot für die Welt Unterstützung immer als Hilfe zur Selbsthilfe. Die Kampagne greift auf, was für ein menschenwürdiges Leben nötig ist: Nahrung und Wasser, Bildung, medizinische Versorgung und ein Staat, der die Menschenrechte achtet und schützt.
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