Zum zweiten Mal haben das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis und Brot für die Welt in Kooperation mit dem Journalistennetzwerk „n-ost“ den Recherchepreis Osteuropa ausgeschrieben. Mit dem Preis möchten die beiden Hilfswerke die fundierte Berichterstattung zu osteuropäischen Themen stärken.
Die Ausschreibung richtet sich an Printjournalistinnen und -journalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen. Gefördert wird die Recherche zu einer Reportage aus Mittel-, Ost- oder Südosteuropa, die „den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen oder die Lebensumstände von Randgruppen“ thematisiert.
Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine fünfköpfige Jury aus Vertretern der ausschreibenden Organisationen und renommierten Journalisten:
Kerstin Holm,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton-Redaktion,
bis 2013 Osteuropa-Korrespondentin
Petra Bornhöft,
Journalistin,
fast 20 Jahre Spiegel-Korrespondentin,
zuständig bei der taz-Panter-Stiftung für die Osteuropa-Programme
Jens Wiegmann
Die Welt, Welt am Sonntag,
Auslands-Redaktion
Die Teilnehmer erhalten Ende Juni Bescheid, wer gewonnen hat.
Die Ausschreibung zum Recherchepreis Osteuropa 2015 finden Sie hier
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen ausschließlich digital (maximal 8 MB) an folgende E-Mail-Adresse:
info@recherchepreis-osteuropa.de
Ihre Nachfragen beantworten gerne:
Svenja Koch, Telefon 030 65211 1834,
svenja.koch@brot-fuer-die-welt.de
Renate Vacker, Telefon 030 65211 1833,
renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de