Vor dem Hintergrund der stark polarisierten Diskussion über Flucht, Migration und Fremdenfeindlichkeit beschäftigen sich die 112 Delegierten am zweiten Konferenztag in Dresden mit der Integration von geflüchteten Menschen. Dazu wird Armin Laschet, Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen, den Einführungsvortrag halten. Einen Blick in die internationale Arbeit bietet Pastorin Romi Márcia Bencke, Generalsekretärin des Nationalen Rates der christlichen Kirchen in Brasilien(Conselho Nacional de Igrejas Christas). Die Konferenz wird eine Erklärung zu Integration und gesellschaftlichem Zusammenhalt verabschieden.
Neben den Berichten von Vorstand und Aufsichtsrat stehen der Jahresabschluss des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung 2015 sowie die Genehmigung des Wirtschaftsplanes für das Jahr 2017 auf der Tagesordnung. Die Konferenz wird zudem den überarbeiteten Diakonischen Corporate Governance Kodex verabschieden.
Die Konferenz Diakonie und Entwicklung ist das höchste beschlussfassende Gremium des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Die Diakonie Deutschland bildet gemeinsam mit Brot für die Welt - zu dem evangelischen Hilfswerk gehört auch die Diakonie Katastrophenhilfe - das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung. Die Konferenz beschließt über allgemeine Grundsätze der diakonischen Arbeit sowie der Entwicklungsarbeit und der Humanitären Hilfe. Ein Schaubild zur Struktur des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung finden Sie unter http://www.diakonie.de/media/2014-10-22_Organe_EWDE.pdf
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Renate Vacker, Pressesprecherin Brot für die Welt,
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