Noch bis zum 17. März können Bewerbungen um den Recherchepreis Osteuropa eingereicht werden. Dann endet die Einsendefrist. Der Preis ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert.
Zum vierten Mal haben das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis und Brot für die Welt in Kooperation mit dem Journalistennetzwerk n-ost den Recherchepreis Osteuropa ausgeschrieben. Mit dem Preis möchten die beiden Hilfswerke die fundierte Berichterstattung zu osteuropäischen Themen stärken. Die Ausschreibung richtet sich an Printjournalistinnen und -journalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen. Gefördert wird die Recherche zu einer Reportage aus Mittel-, Ost- oder Südosteuropa, die „den Alltag und die Menschen in den Blick nimmt, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen oder die Lebensumstände von Randgruppen“ thematisiert.
Den genauen Text der Ausschreibung finden Sie hier: <link presse pressematerialien recherchepreis-osteuropa.html>www.brot-fuer-die-welt.de/presse/pressematerialien/recherchepreis-osteuropa.html
Die Auszeichnung wird am 29. Juni im Rahmen der Verleihung des n-ost-Reportagepreises in Berlin überreicht. Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine Jury aus Vertretern der ausschreibenden Organisationen sowie renommierten Journalistinnen und Journalisten.
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen in deutscher Sprache ausschließlich digital (maximal 8 MB) an folgende E-Mail-Adresse: info@recherchepreis-osteuropa.de
Kontakt
Renate Vacker, Tel.: 030 65211 1833, renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de
Digitale Pressemappe
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