Benjamin Nikiema mit anderen Kleinbauern auf einem Feld mit Hirse in der Hand
Welternährungstag

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Benjamin Nikiema mit anderen Kleinbauern auf einem Feld mit Hirse in der Hand
Welternährungstag

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In Burkina Faso kämpfen viele Kleinbauernfamilien ums Überleben. Wegen dem Klimawandel fällt immer weniger Regen, die Ernten sind nicht mehr ertragsreich. Dank verbesserter Anbaumethoden und resistentem Saatgut schöpfen die Menschen wieder Hoffnung. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende!

Es regnet zu wenig, die Felder trocknen aus!

In Burkina Faso kämpfen viele Kleinbauernfamilien ums Überleben. Wegen dem Klimawandel fällt immer weniger Regen, die Ernten sind nicht mehr ertragsreich. Dank verbesserter Anbaumethoden und resistentem Saatgut schöpfen die Menschen wieder Hoffnung. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende!

Klimawandel verstärkt den Hunger

Auf den Äckern in der Sahelzone ist nichts mehr wie es war. Meistens regnet es zu wenig, die Felder trocknen immer weiter aus und die Böden sind ausgelaugt – die Bauernregeln gelten nicht mehr. Jedes Jahr ist weniger Verlass auf die Erde, die früher genug für die ganze Familie abgeworfen hat. Dazu verschärft der Klimawandel die Situation: Immer häufiger vernichten Dürren die geringe Ernte und extreme Niederschläge schwemmen fruchtbaren Boden weg.

Passend zum Welternährungstag am 16. Oktober präsentieren wir ein Projekt, das den Menschen in Burkina Faso im Kampf gegen den Hunger hilft.

Dürreresistentes Saatgut als Ausweg

Zusammen mit unserer Partnerorganisation vor Ort unterstützen wir Kleinbauernfamilien in Burkina Faso, sich selbst aus ihrer Not zu befreien, trotz Armut und Klimawandel – mit traditionellen Hirsesorten. Das „aus der Mode gekommene“ eingesetzte Saatgut ist dürreresistent und gedeiht auch mit wenig Wasser. Und das ganz ohne den Einsatz von Dünger oder Pestiziden. 

Video: Jede Spende, jede Stimme, jede Aktion zählt!

Gesunde Ernährung und Hoffnung für die Zukunft

Inzwischen wurden einige Kleinbauernfamilien von der Regierung beauftragt, das traditionelle Saatgut zu vermehren, da es auch bei wenigem Regen vollen Etrag bringt. Trotz Klimawandel haben die Menschen in Burkina Faso so eine Lösung gefunden, sich gesund zu ernähren und ihr Wissen mit anderen zu teilen. Dank unserer Partnerorganisation blicken sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.

Spende gegen Hunger und Mangelernährung

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Unterstützen Sie uns

Die Familie des Kleinbauern Benjamin Adama Nikiema hilft beim Dreschen der Rispenhirse. Benjamin Nikiema und ODE-Agronom Boubaka Sieba betrachten die Hirsepflanzen

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

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