Termin

Hand in Hand - jetzt solidarisch aktiv werden

Datum: 
03.02.2024, 13:00 Uhr - 16:00 Uhr

Liebe Freundinnen und Freunde,

als engagierte Personen aus verschiedenen Gruppen der Zivilgesellschaft möchten wir nicht länger dem Rechtsruck in Deutschland und Europa passiv zuschauen.

Mit dem unten stehenden Aufruf starten wir eine Kampagne im Jahr 2024 insbesondere im Kontext der bevorstehenden Wahlen.

Unser Ziel ist es, als Zivilgesellschaft in Deutschland aufzustehen und im Laufe des Jahres mit unterschiedlichen Aktionen bundesweit unsere Stimme für die Demokratie zu erheben und lokale Initiativen zu unterstützen.

Am 3.2.2024 starten wir mit einer Auftaktaktion.

Weitere Infos zur Auftaktaktion werden in Kürze hier veröffentlicht: https://gemeinsam-hand-in-hand.org/

 

Wir laden alle Organisationen und Initiativen herzlich dazu ein, sich diesem Aufruf als ein erstes Commitment anzuschließen und sich für weitere Informationen auf die Emailliste setzen zu lassen. 

Bitte melden Sie sich dafür bei: gemeinsamunteilbar@mailbox.org

Dem Aufruf haben sich bereits über 150 Organisationen angeschlossen. 

 

AUFRUF

„Hand in Hand: Jetzt solidarisch aktiv werden

Krisen, Kriege, Katastrophen – die Welt um uns herum gerät immer mehr ins Wanken. Vieles, worauf wir uns verlassen haben, ist unsicher. In einer sich schnell bewegenden Welt sehen wir, wie sich das politische Klima in Europa bedrohlich verändert. Ängste vor Veränderungen, Verlust und Armut werden absichtlich geschürt, Menschen werden gegeneinander ausgespielt. Die Gräben in der Gesellschaft vertiefen sich.

In Deutschland entwickelt sich die politische Landschaft alarmierend: Rechte und rechtsextreme Ansichten bekommen öffentlichen Rückhalt. Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nehmen zu. Menschen werden etwa aufgrund von Armut, Arbeitslosigkeit oder Obdachlosigkeit herabgesetzt und sozial ausgegrenzt. Gleichzeitig werden zwingende Aufgaben wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu lästigen Zumutungen abgewertet. Respektlosigkeit, Anfeindungen und das Leugnen von Fakten dominieren Teile der gesellschaftlichen Stimmung. Die Abgrenzung gegenüber Verächtern der Demokratie wie der AfD schwindet. Für Menschenrechte einzustehen, wird in Frage gestellt. Geflüchtete werden massiv entrechtet, sie und Menschen, die sie unterstützen, werden zunehmend kriminalisiert. Unser gesellschaftliches Zusammenleben, die Vielfalt und Fairness: Ja, unsere Demokratie ist in Gefahr.

Doch wir sind entschlossen, laut und aktiv zu werden: für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft, gemeinsam gegen den Rechtsruck in Deutschland und Europa! Schweigen ist keine Option! Wir müssen sichtbar und hörbar werden. Die Zeit zu handeln ist jetzt, denn bei den Kommunal-, Landtags- und Europawahlen in 2024 geht es um viel!

Jetzt sind wir ALLE gefragt:


Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze
Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung
Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung

Für Selbstbestimmung und Humanität, Menschenrechte für Alle, gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

 

 

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