Rustam Ahmed (age 70)ein Dorfbewohner von Patharghata. Er hat auf Grund von Flusserosionen sein Land verloren. Barguna, Bangladesh
Klimawandel

Klimawandel trifft arme Menschen am härtesten

Mehr Überschwemmungen, heftigere Unwetter und tödlichere Dürren: Der Klimawandel wirkt sich bereits auf Millionen Menschen aus und zerstört ihre Lebensgrundlagen. Doch die Gefahr, Opfer des Klimawandels zu werden, ist extrem ungleich verteilt.

Die globale Erwärmung ist bereits spürbar

Der Klimawandel ist in vollem Gang und erreicht traurige Rekorde. Die Jahre 2023, 2020 und 2016 waren die wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. Schon jetzt hat sich die Temperatur im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um rund 1,2 Grad erhöht. Die Auswirkungen der globalen Erwärmung sind zum einen schleichende Veränderungen wie schmelzende Gletscher, der Anstieg des Meeresspiegels und die langsame Verschiebung von Klimazonen. Zum anderen verursacht die Erderwärmung Wetterextreme: mehr und heftigere Überschwemmungen, Hitzewellen, Stürme und Dürren.

„Der Klimawandel untergräbt die Anstrengungen beim Kampf gegen Armut und Hunger.“

Sabine Minninger

Klima-Expertin bei Brot für die Welt

Kurz erklärt: Die Klimakrise

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Der Klimawandel tötet Menschen

Aufgrund von Wetterextremen verloren zwischen 1992 und 2012 fast 600.000 Menschen ihr Leben laut dem Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenprävention. Forscherinnen und Forscher machen für ein Drittel der Hitzetoten zwischen 1991 bis 2018 den Klimawandel verantwortlich. Die wirtschaftlichen Schäden durch Wetterextreme haben sich dem Versicherungsunternehmen Munich Re zufolge seit 1980 verdreifacht. Aber die Gefahr, Opfer solcher Extreme zu werden, ist auf der Erde ungleich verteilt.

Die Ursachen für extreme Klimaschäden

Entwicklungsländer sind von klimabedingten Schäden besonders betroffen, obwohl sie am wenigsten zum Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre beigetragen haben. Einerseits liegt das an ihrer geographischen Lage, andererseits sind die Menschen aufgrund ihrer Armut besonders verwundbar. So führen Wetterextreme in Staaten mit niedrigem Einkommen zu mehr Opfern, den verhältnismäßig größten wirtschaftlichen Schäden und zu einer großen Zahl Vertriebener. Die Nansen-Initiative beziffert die Zahl der Vertriebenen aufgrund klimawandelbedingter Naturkatastrophen für die Jahre 2008 bis 2013 auf 140 Millionen, wozu auch Binnenflüchtlinge und temporäre Flüchtlinge zählen. Bis zum Jahr 2050 prognostiziert die Weltbank bis zu 200 Millionen Menschen, die aufgrund des Klimawandels aus ihrer Heimat vertrieben werden.

Ausstoß von Treibhausgasen schnell stoppen

Im Pariser Klimaabkommen vom Dezember 2015 erkennt die Weltgemeinschaft ihre gemeinsame Verantwortung an, sowohl die Klimarisiken zu mindern als auch den armen Staaten finanziell zu helfen. Sie sollen wirtschaftlich von der Umstellung auf erneuerbare Energien und ressourcenschonendes Wirtschaften profitieren. So stoppen sie den eigenen Ausstoß von Treibhausgasen und fördern nachhaltig ihre wirtschaftliche Entwicklung.

Außerdem soll ihre Klima-Resilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegen die Folgen des Klimawandels – gestärkt werden. Damit reicht Paris weit über ein Klimaschutz-Abkommen hinaus und strebt eine sozial-ökologische Transformation an. Vor allem bietet es eine völkerrechtlich bindende Grundlage, Regierungen in die Verantwortung zu nehmen, ihren Versprechen auch nachzukommen. Deshalb ist es ein wichtiger Hebel für unsere klimapolitische Arbeit.

Was Brot für die Welt für den Klimaschutz tut

Zentrales Anliegen unserer klimapolitischen Arbeit ist es, den Klimawandel und seine Folgen für Mensch und Natur einzudämmen. Daher setzen wir uns gemeinsam mit unseren Netzwerken, ökumenischen Bündnissen und Partnerorganisationen für eine ambitionierte Ausgestaltung und Umsetzung des Pariser Vertrages ein, auf nationaler und internationaler Ebene. Ganz konkret unterstützen wir in unseren Projekten besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen, sich an den Klimawandel anzupassen und widerstandsfähiger gegenüber Wetterextremen zu werden. So lernen Kleinbauern beispielsweise verbesserte Anbaumethoden und traditionelle, robuste Gemüsesorten zu nutzen.

Was Sie tun können

Damit das Pariser Klimaabkommen von den Regierungen ambitioniert umgesetzt wird, brauchen wir eine informierte und aktive Öffentlichkeit, also Sie. Sie sollten von den politischen Entscheidungsträgern eine konsequente Umsetzung des Abkommens einfordern, damit es seine Wirkung entfalten kann. Im Vorfeld der Pariser Klimakonferenz hat der ökumenische Pilgerweg für Klimagerechtigkeit ein gutes Beispiel für eine ökumenische Mobilisierung gesetzt. Darüber hinaus können Sie mit gutem Beispiel vorangehen und Treibhausgase vermeiden oder minimieren, indem Sie möglichst auf Inlandsflüge verzichten und bei kurzen Wegen das Fahrrad dem Auto vorziehen. Ergänzend können Sie Projekte zur Anpassung an den Klimawandel und zur Ernährungssicherung in den betroffenen Ländern unterstützen. Mit Hilfe Ihrer Spende können wir Projekte fördern, die den Klimawandel mildern oder ihm entgegenwirken.

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