Personelle Zusammenarbeit: eine Erfolgsgeschichte!

Im November 1960 wird in Hamburg der Verein Dienste in Übersee, Arbeitsgemeinschaft evangelischer Kirchen in Deutschland e. V. als Personaldienst evangelischer Kirchen gegründet. Gründungsakteure waren „Brot für die Welt”, die Evangelische Kirche in Deutschland, die Evangelischen Freikirchen, der Lutherische Weltdienst, der Deutsche Ev. Missionsrat, die Evangelische Jugend- und Studentenarbeit und die Evangelischen Akademien. Zentrale Idee war die Förderung eines aktiven Dienstes für Gerechtigkeit und Frieden zur Entkolonialisierung, Befreiung und Entwicklung unterdrückter Völker.

60er Jahre: Der erste Geschäftsführer von Dienste in Übersee, Pfarrer Albrecht Roos, führt Auswahlgespräche mit Bewerbenden für den Dienst in Übersee.

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60er Jahre: Vorbereitung von Fachkräften und ihren Familien auf den Dienst in Übersee. Damals in Zusammenarbeit mit der Gossner Mission in Mainz- Kastell.

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1961 reisen die ersten Fachkräfte aus. Hier macht sich eine Kinderkrankenschwester auf dem Weg zu ihrer Partnerorganisation.

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Fachkräfte nehmen ihre Arbeit auf: hier beim YMCA in Nairobi, Kenia

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Brot für die Welt und der Personaldienst Dienste in Übersee bekommen eine neue Schwesterorganisation: 1962 gründete die Evangelische Kirche die Evangelische Zentralstelle für Entwicklungshilfe in Bonn-Beuel. Damit ging sie auf das Angebot der Bundesregierung ein, den Kirchen öffentliche Mittel zur Förderung der Entwicklungsvorhaben ihrer Partner zur Verfügung zu stellen.

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Die ökumenische Entwicklungsarbeit präsentiert sich beim Kirchentag.

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Mitarbeitende von Dienste in Übersee informieren einen Kollegen von Brot für die Welt über den Personaldienst.

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Entwicklungsminister Dr. Erhard Eppler besucht die Geschäftsstelle von Dienste in Übersee in Stuttgart.

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Entwicklungsminister Dr. Erhard Eppler besucht die Geschäftsstelle von Dienste in Übersee in Stuttgart.

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Korrespondenz mit "Übersee".

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1963 gründeten Organisationen des personellen Entwicklungsdienstes und der Freiwilligenarbeit den „Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee“. Dienste in Übersee war an der Gründung beteiligt und ist seitdem im Verein engagiert. Heute wird die Mitgliedschaft im AKLHÜ durch Brot für die Welt wahrgenommen.

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Dienste in Übersee war über den Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee (AKLHÜ) an der Gründung des Deutschen Entwicklungsdienstes beteiligt. Bis der Deutsche Entwicklungsdienst zur GIZ fusionierte war der AKLHÜ neben dem BMZ der zweite Gesellschafter des DED.

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Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e. V. (AGdD) mit Sitz in Bonn ist der Dachverband der sieben vom BMZ anerkannten Träger des Entwicklungsdienstes in Deutschland, die Fachkräfte nach dem Entwicklungshelfer-Gesetz entsenden. Die AGdD wurde 1994 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das ihr angeschlossene Förderungswerk existiert seit 1969. Seit 1970 ist Dienste in Übersee als Personaldienst evangelischer Kirchen vom BMZ als Träger des Entwicklungsdienstes im Sinne des Entwicklungshelfergesetzes (EhfG) von 1969 staatlich anerkannt.

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Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e. V. (AGdD) mit Sitz in Bonn ist der Dachverband der sieben vom BMZ anerkannten Träger des Entwicklungsdienstes in Deutschland, die Fachkräfte nach dem Entwicklungshelfer-Gesetz entsenden. Die AGdD wurde 1994 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das ihr angeschlossene Förderungswerk existiert seit 1969. Seit 1970 ist Dienste in Übersee als Personaldienst evangelischer Kirchen vom BMZ als Träger des Entwicklungsdienstes im Sinne des Entwicklungshelfergesetzes (EhfG) von 1969 staatlich anerkannt.

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Für die Mitarbeitenden im Personaldienst ist Auslands- und Inlandsarbeit schon durch die vermittelten Fachkräfte von Beginn an untrennbar verbunden. Aus diesem Bewusstsein wurde im März 1965 "Der Überblick - Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit" gegründet und von Dienste in Übersee herausgegeben. Ab 1975 wurde die aktive Unterstützung einer entwicklungspolitischen Inlandsarbeit durch Kooperationen mit dem "Haus am Schühberg" bei Hamburg und dem Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung in Stuttgart ausgeweitet. Seit 1977 werden von DÜ auch Projekte im Inland wie beispielsweise die Fachstelle Ferntourismus und Journalistenprogramme vom Personaldienst unterstützt. Die DÜ-Mitgliederversammlung beschloss die Einführung von Inlandsverträgen für rückkehrende Fachkräft- ein im Anschluss an den Entwicklungsdienst in Übersee stehendes Vertragsjahr um Erfahrungen aus Übersee in entwicklungsrelevante Projekte in Deutschland einbringen zu können. 1977 gründeten zurückgekehrte Fachkräfte den RückkehrerInnenausschuss (RKA) als Vertretungs- und Beratungsgremium der Rückkehrenden. An Entwicklungsarbeit interessierte junge Erwachsene konnten sich im von der ESG bei der Gründung in den Personaldienst eingebrachten "Überseeregister" anmelden um entwicklungspolitische Seminare zu besuchen und mit dem Personaldienst in Verbindung zu bleiben und sich auf einen Dienst in Übersee vorzubereiten. Vertreter*innen aus RKA und Überseeregister wurde die politische Beteiligung an den leitenden Gremien von DÜ ermöglicht. Eine damals wie heute bemerkenswerte Beteiligungsmöglichkeit von "Nutzergruppen" am kirchlichen Entwicklungsdienst.

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Mit dem Programm Ökumenische Dienste in Deutschland (ÖDD) begann der Personaldienst mit der Vermittlung von Fachkräften aus Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika nach Deutschland zur Stärkung und Vernetzung von entwicklungspolitischen Organisationen und Gruppen. Mit dem ÖDD stärkte ein peruanischer Journalist z.B. ab Oktober 1992 für sieben Jahre die Arbeit des Nürnberger Menschenrechtszentrums zu Lateinamerika. Mit dem ÖDD wurde z.B. auch Vilmar Schneider von der brasilianischen Landpastorale CPT an FIAN nach Heidelberg vermittelt und unterstützte die Kampagne zur Durchsetzung des Rechts auf Ernährung. Im Programm arbeitete auch kolumbianische Gewerkschafterin zur Qualifizierung der Blumensiegelkampagne in Europa. Antirassismusarbeit in Deutschland durch einen senegalesischen Germanisten ist ein anderes Beispiel. Der Bedarf an Fachkräften die mit ihren Erfahrungen die Arbeit zu weltweiter Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung fördern, für internationale Vernetzung sorgen ist in Deutschland groß. Und auch im BMZ wurde erkannt, dass Fachkräfte aus dem Süden gerade auch vom Norden aus wichtige entwicklungspolitische Wirkungen im Süden erreichen können. Für 2021 ist von Brot für die Welt im Zivilen Friedensdienst eine Fachkraftvermittlung aus Mexico zur Stärkung der Mexikokoordination in Brüssel geplant. Personaldienst wird sich in Zukunft nicht mehr nur auf die Vermittlung von Fachkräften aus dem Norden in den Süden beschränken können. Entwicklung wird heute als Aufgabe aller Gesellschaften verstanden und der Personaldienst stärkt die Vernetzung von Nord nach Süd, von Süd nach Nord und von Süd nach Süd.

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Nach dem Ende der Militärdiktaturen in Argentinien und Chile gab es bei Menschen im Exil in Deutschland das Interesse, sich mit ihren professionellen Fertigkeiten am demokratischen Aufbau ihrer Herkunftsländer zu beteiligen. Das gab den Ausschlag für ein Reintegrationsprogramm was sich heute bei Brot für die Welt vor allem an berufserfahrene Menschen oder Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika richtet, die sich in Deutschland bei den ESGn oder STUBEN entwicklungspolitische engagieren und ihr Studium oder eine Promotion abgeschlossen haben und anschließend nach einer Möglichkeite suchen, ihre berufliche und soziale Reintegration mit der Arbeit bei einer Partnerorganisation von Brot für die Welt zu verbinden.

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1994 vermittelte DÜ auf Anfrage des Ökumenischen Rates der Kirchen Wahlbeobachter*innen für die ersten freien Wahlen in Südafrika. Daraus entstand das DÜ-Programm zur Wahl- und Menschenrechtsbeobachtung bzw. Wahlprozessbegleitung. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre und in den 2000er Jahren vermittelte DÜ bzw. der EED Wahlbeobachtungsteams um durch internationale Präsenz zur Stärkung lokaler, von Kirchen organisierter Wahlbeobachtung beizutragen. Die Vermittlung von Teams zur Menschenrechtsbeobachtung wurde vor allem auch von zivilgesellschaftlichen Initiativen genutzt z.B. durch das Ökumenische Büro in München oder Indonesia Watch.

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Die Ökumenebeauftragte der EKHN, Edda Stelck, der stellvertretende Direktor von Brot für die Welt, Jochen Lindau und die Geschäftsführerin von Dienste in Übersee, Gertraude Kaiser pflegen eine enge Zusammenarbeit in der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst. Auslands- und Inlandsarbeit der AG KED und Landeskirchen sind eng und effizient verbunden.

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Seit Mitte der 90er Jahre gehörte DÜ zu den Initiatoren eines Friedensfachdienstes. DÜ wurde zum Gründungsmitglied des Konsortiums „Ziviler Friedensdienst”. Das Konsortium vermittelt Fachkräfte nach den Grundsätzen des EhfG in Konfliktregionen dieser Welt. Im November 1999 wird das kirchlich-zivilgesellschaftlich-staatliche Gemeinschaftswerk Ziviler Friedensdienst gegründet. Die Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul verabschiedet die ersten ZFD Fachkräfte. Darunter drei Fachkräfte von DÜ, die nach Guatemala, in die Palästinensischen Gebiete und Rumänien ausreisen.

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In den Jahren 1995 und 1996 befassten sich die EKD-Synoden mit den Perspektiven der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit. Um die vorhandenen Mittel effektiv zu nutzen, wurden von den evangelischen Entwicklungsorganisationen Strukturreformen gefordert. Eine Einigung mit dem Diakonischen Rat wurde nicht gefunden, Brot für die Welt verblieb im Diakonischen Werk der EKD. Dem Personaldienst gelang es nicht, ebenfalls unter dem Dach des Diakonischen Werkes eine gemeinsame Zukunft mit Brot für die Welt zu finden. Die Geschäftsführerin legte ihr Amt nieder. Aus der 1999 umgesetzten Fusion der Evangelischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe, des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, von Dienste in Übersee und des Ökumenisch-Missionarischen Weltdienstes des EMW entstand der Evangelische Entwicklungsdienst e.V. (EED) in Bonn. 2003 schloss sich ihm das Ökumenische Stipendienwerk an. Um in der Partnerförderung des EED weiterhin das Entwicklungshelfer-Gesetz für Fachkräfte zu nutzen, gründete der EED die DÜ gGmbH als 100%ige Tochtergesellschaft. Die DÜ gGmbH erhielt seitens des Ministeriums die staatliche Anerkennung als Träger des Entwicklungsdienstes. Der EED war bemüht die Programme des ehemaligen Personaldienstes im In- und Ausland möglichst in gleichem Umfang fortzusetzen. Die Vermittlungszahlen des Personaldienstes brachen deutlich ein. Erst 2008 gelang es wieder, ein seitdem nicht mehr erreichtes Niveau von über 200 Fachkraftvermittlungen für Partnerförderung zu erreichen. Eine bedeutende Zäsur war nach 43 Jahren die Einstellung der Zeitschrift "Der Überblick" im Jahre 2007.

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Als Zeichen der weltweiten christlichen Verbundenheit für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel rief der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) im Rahmen der Dekade zur Überwindung von Gewalt 2002 EAPPI ins Leben. Vorausgegangen war der dringende Ruf der Kirchen in Jerusalem nach internationaler Solidarität und Präsenz. Das Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel unterstützt lokale und internationale Anstrengungen zu einer Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts beizutragen. Alle Aktivitäten stützen sich auf das Völkerrecht und die einschlägigen UN-Resolutionen. Der EED beteiligte sich als Personaldienst an dem Aufruf des Ökumenischen Rates der Kirchen. Der EED und Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste organisierten 2005 erstmals einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch von Zurückgekehrten.

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Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste (AGdD) lud der EED zum jährlich begangenen "Tag des Entwicklungshelfers/der Entwicklungshelferin" 2006 ein. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der württembergischen Landeskirche ausgerichtet, die parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Karin Kortmann, hielt die Festrede. Moderiert wurde die Veranstaltung durch eine Pfarrerin der württembergischen Landeskirche.

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Januar 2008: Heidemarie Wieczorek-Zeul stellt auf einer gemeinsam mit beteiligten Organisationen das neue von Staat, Kirche und Zivilgesellschaft getragene Gemeinschaftswerk WELTWÄRTS vor.

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Das evangelische Forum entwicklungspolitischer Freiwilligendienst gründet sich im EED gemeinsam mit dem Evangelischen Missionswerk (EMW), der Arbeitsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und den Evangelischen Freiwilligendiensten. Diese Organisationen bilden einen Koordinationskreis um das neue Forum zu begleiten.

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2008 Vorbereitung der ersten Freiwilligengruppe beim EED in Anwesenheit des für das Freiwilligenprogramm WELTWÄRTS zuständigen Referenten aus dem Ministerium.

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Gudrun Kopp - Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung besucht den Stand des Konsortiums Ziviler Friedensdienst beim Kirchentag.

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Gemeinsame Tagung von Brot für die Welt und AGEH mit Partnerorganisationen aus dem Zivilen Friedensdienst 2015 in Berlin-Spandau. Ca. 60 Partnerorganisationen beschäftigen sich mit dem Thema: "Frieden und Gerechtigkeit- ein Spannungsfeld?". Die für den Zivilen Friedensdienst im BMZ zuständige Abteilungsleiterin, Ingrid-Gabriela Hoven und Dr. Claudia Warning, Vorständin bei Brot für die Welt, tauschen sich aus.

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Bundesminister Müller ehrt die zurückgekehrten Fachkräfte aus dem Entwicklungs- und Zivilen Friedensdienst

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März 2017; Bundespräsident Gauck ehrt die zurückgekehrten Fachkräfte im Entwicklungs- und Zivilen Friedensdienst für ihren Dienst

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Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet die Veranstaltung "Die Welt im Gepäck" anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Entwicklungshelfer-Gesetzes.

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Das BMZ und das Konsortium Ziviler Friedensdienst feiern gemeinsam mit 200 Gästen aus dem In- und Ausland das 20.Jubiläum ihres Gemeinschaftswerkes Ziviler Friedensdienstes.

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Fachkraftvermittlung heute: Berater für Community Medien und Menschenrechte.

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Erfahrungen aus dem Personaldienst wird politisch Gehör geschenkt: Anhörung im Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln zu Medien in Konflikten.

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