Fachpublikationen
Mit Beiträgen zur Qualifizierung in der entwicklungspolitischen Debatte und der politischen Meinungsbildung wendet sich Brot für die Welt an Fachpublikum im In- und Ausland. Sie können die Fachpublikationen als PDF downloaden. Teilweise bieten wir die Publikationen auch als Druckexemplar an.
356 Treffer
Analysis 109: Pathways for Just Peace
Zahlreiche Konflikte schwelen seit Jahren (...)
Zahlreiche Konflikte schwelen seit Jahren weltweit, eskalieren oft in Gewalt und fordern Menschenleben. Der globale Süden trägt im Allgemeinen die Hauptlast dieser Konflikte, von denen sich viele um (...)
Zahlreiche Konflikte schwelen seit Jahren weltweit, eskalieren oft in Gewalt und fordern Menschenleben. Der globale Süden trägt im Allgemeinen die Hauptlast dieser Konflikte, von denen sich viele um natürliche Ressourcen wie Land, Wasser und Wälder, aber auch um Mineralien und Metalle drehen. In vielen dieser Konflikte setzen sich zivilgesellschaftliche Organisationen für die Verteidigung der Rechte benachteiligter Gemeinschaften ein. In dieser Analyse stellen wir einige der spezifischen Ansätze und Methoden vor, die von Organisationen der Zivilgesellschaft angewandt werden. Diese Praktiken werden anhand von Fallstudien von fünf zivilgesellschaftlichen Organisationen vorgestellt – vier nationalen und einer internationalen –, die in unterschiedlichen Konfliktkontexten in Bangladesch, der Demokratischen Republik Kongo, Guinea, Sierra Leone und Mexiko tätig sind.
Analysis 111: Land and Climate - Rights at Risk
Die Studie zeigt wie Carbon Trading Projekte in (...)
Die Studie zeigt wie Carbon Trading Projekte in Papua-Neu Guinea die Landrechte von Indigenen und lokalen Gemeinschaften beeinträchtigen und wie diese gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen (...)
Die Studie zeigt wie Carbon Trading Projekte in Papua-Neu Guinea die Landrechte von Indigenen und lokalen Gemeinschaften beeinträchtigen und wie diese gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen ihre Rechte verteidigen.
Position Paper: Water Needs Peace
Global drinking water reserves are decreasing, (...)
Global drinking water reserves are decreasing, while exploitation continues without interruption - for example for the extraction of raw materials or resource-intensive agriculture focussed on (...)
Global drinking water reserves are decreasing, while exploitation continues without interruption - for example for the extraction of raw materials or resource-intensive agriculture focussed on exports. This inevitably leads to conflicts over this increasingly scarce resource. Water cooperation can prevent violent escalation.
Key Questions for Candidates
The 2024 European Elections – Towards a Peaceable (...)
The 2024 European Elections – Towards a Peaceable and Solidarity-Based Europe
The 2024 European Elections – Towards a Peaceable and Solidarity-Based Europe
Wahlprüfsteine zur EU-Wahl
Für ein friedensfähiges und solidarisches Europa
Für ein friedensfähiges und solidarisches Europa
Für ein friedensfähiges und solidarisches Europa
Argentinien: Lithiumrush bedroht Rechte indigener Völker
Bericht der Besuchsreise zur Lage der (...)
Bericht der Besuchsreise zur Lage der Menschenrechte in der argentinischen Provinz Jujuy im August 2023 von acht internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter Brot für die Welt.
Bericht der Besuchsreise zur Lage der Menschenrechte in der argentinischen Provinz Jujuy im August 2023 von acht internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter Brot für die Welt.
Länderstudie Ägypten
Die Migrationspartnerschaft zwischen Ägypten und (...)
Die Migrationspartnerschaft zwischen Ägypten und der EU wurde durch ein umstrittenes Abkommen im März 2024 verfestigt. Wie wird die Partnerschaft in der in die Praxis umgesetzt? Welche Auswirkungen (...)
Die Migrationspartnerschaft zwischen Ägypten und der EU wurde durch ein umstrittenes Abkommen im März 2024 verfestigt. Wie wird die Partnerschaft in der in die Praxis umgesetzt? Welche Auswirkungen hat sie auf Migrant*innen, Flüchtlinge und das Partnerland? Diese Fragen erörtern wir in einer Publikation mit Misereor.
Positionspapier zur EU-Wahl 2024
Im Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger der (...)
Im Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ihr neues EU-Parlament für die nächsten fünf Jahre. Hier stellen Misereor und Brot für die Welt ihre Positionen vor.
Im Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ihr neues EU-Parlament für die nächsten fünf Jahre. Hier stellen Misereor und Brot für die Welt ihre Positionen vor.
Standpunkt: Wasser braucht Frieden
Die weltweiten Trinkwasserreserven gehen zurück, (...)
Die weltweiten Trinkwasserreserven gehen zurück, während die Ausbeutung ungebremst weitergeht – etwa für den Abbau von Rohstoffen oder ressourcenintensive und auf Export fokussierte Landwirtschaft. (...)
Die weltweiten Trinkwasserreserven gehen zurück, während die Ausbeutung ungebremst weitergeht – etwa für den Abbau von Rohstoffen oder ressourcenintensive und auf Export fokussierte Landwirtschaft. Das führt unweigerlich zu Konflikten um das knapper werdende Gut. Durch Wasserkooperationen kann gewaltsamen Eskalation vorgebeugt werden.
Country Brief: Egypt - EU Support for Fortress Egypt
The migration partnership between Egypt and the EU (...)
The migration partnership between Egypt and the EU has gathered a new momentum as concerns over an increase of irregular arrivals put previous externalisation efforts to the test. How is the (...)
The migration partnership between Egypt and the EU has gathered a new momentum as concerns over an increase of irregular arrivals put previous externalisation efforts to the test. How is the partnership put into practice? What impact does it have on migrants, refugees and the partner country? Brot für die Welt and Misereor explore these questions in an 8-pager that also provides recommendations how the partnership should change.
Kurzstudie: Nachhaltige Wasserstoffimporte
Eine Kurzstudie im Auftrag von Brot für die Welt (...)
Eine Kurzstudie im Auftrag von Brot für die Welt und der Heinrich-Böll-Stiftung
Eine Kurzstudie im Auftrag von Brot für die Welt und der Heinrich-Böll-Stiftung
Briefing EU-Lieferkettengesetz
In einem gemeinsamen Briefing erklären Misereor, (...)
In einem gemeinsamen Briefing erklären Misereor, Brot für die Welt, Germanwatch ECHHR und terre des hommes, warum das EU-Lieferkettengesetz eine Leitplanke für nachhaltige Entwicklung bietet.
In einem gemeinsamen Briefing erklären Misereor, Brot für die Welt, Germanwatch ECHHR und terre des hommes, warum das EU-Lieferkettengesetz eine Leitplanke für nachhaltige Entwicklung bietet.
Briefing: Pandemieabkommen
Die Zeit wird knapp in den Verhandlungen über ein (...)
Die Zeit wird knapp in den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen. Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich zum Ziel gesetzt, sich bis zur (...)
Die Zeit wird knapp in den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen. Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich zum Ziel gesetzt, sich bis zur Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 auf ein solches Abkommen zu einigen. Mit ihm wollen sie Lehren aus COVID-19 ziehen und für die Prävention, Vorsorge und Bekämpfung zukünftiger Pandemien besser gewappnet sein.
Studie: Tunesien – Türsteher Europas?
Die im Juli 2023 unterzeichnete (...)
Die im Juli 2023 unterzeichnete Migrationspartnerschaft zwischen Tunesien und der EU folgt der Linie früherer Externalisierungsbemühungen. Wie werden sie in die Praxis umgesetzt? Welche Auswirkungen (...)
Die im Juli 2023 unterzeichnete Migrationspartnerschaft zwischen Tunesien und der EU folgt der Linie früherer Externalisierungsbemühungen. Wie werden sie in die Praxis umgesetzt? Welche Auswirkungen haben sie auf Migranten, Flüchtlinge und das Partnerland? Brot für die Welt und Misereor gehen diesen Fragen in einer 8-seitigen Publikation nach, die auch Empfehlungen enthält, was sich ändern sollte.
A Partnership of Equals?
The European Union’s (EU) Critical Raw Minerals (...)
The European Union’s (EU) Critical Raw Minerals Act (CRMA) is an important part of the bloc’s attempt to address the challenges of securing sustainable access to Critical Raw Materials (CRM). This (...)
The European Union’s (EU) Critical Raw Minerals Act (CRMA) is an important part of the bloc’s attempt to address the challenges of securing sustainable access to Critical Raw Materials (CRM). This briefing considers ways to ensure these Partnerships benefit local development, respect and uphold environmental sustainability, and local communities’ and Indigenous Peoples’ rights, and include strong transparency measures.
Briefing: Die Pandemie der Freiwilligkeit (dt./eng.)
Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zeigen, (...)
Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zeigen, dass freiwillige privat-öffentliche Partnerschaften nicht ausreichend sind, um auf Pandemien zu reagieren. Statt weiterhin auf das Prinzip der (...)
Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zeigen, dass freiwillige privat-öffentliche Partnerschaften nicht ausreichend sind, um auf Pandemien zu reagieren. Statt weiterhin auf das Prinzip der freiwilligen Selbstverpflichtungen zu setzen, müssen Regierungen und Unternehmen zu mehr Verbindlichkeit verpflichtet werden. Dieses Briefing untersucht den Zustand der globalen Gesundheitsarchitektur und macht Vorschläge für ihre Stärkung.
Policy: Anwerbung von Gesundheitsfachkräften
Kann ein ethisches Anwerben von (...)
Kann ein ethisches Anwerben von Gesundheitsfachkräften aus dem Ausland gelingen?
Kann ein ethisches Anwerben von Gesundheitsfachkräften aus dem Ausland gelingen?
Study on Migration Partnership with Tunisia
The migration partnership between Tunisia and the (...)
The migration partnership between Tunisia and the EU signed in July 2023 follows the line of previous externalization efforts. How are they put into practice? What impact do they have on migrants, (...)
The migration partnership between Tunisia and the EU signed in July 2023 follows the line of previous externalization efforts. How are they put into practice? What impact do they have on migrants, refugees and the partner country? Brot für die Welt and Misereor explore these questions in an 8-pager that also provides recommendations what should change.
Analyse 108: Gemeinsam für gerechten Frieden – Förderbereichsevaluation Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
Weltweit setzen sich Partnerorganisationen und (...)
Weltweit setzen sich Partnerorganisationen und Brot für die Welt gemeinsam für ein Leben in Frieden und Würde ein. Mit einem Blick auf über 200 Projekte betrachtete die Evaluation, welche Ansätze die (...)
Weltweit setzen sich Partnerorganisationen und Brot für die Welt gemeinsam für ein Leben in Frieden und Würde ein. Mit einem Blick auf über 200 Projekte betrachtete die Evaluation, welche Ansätze die Partnerorganisationen hierbei verfolgen und welche Wirkungen die Projekte erzielen.
EU-MERCOSUR-Abkommen verhindert eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Südamerika
Die Studie wurde im Auftrag und in konzeptioneller (...)
Die Studie wurde im Auftrag und in konzeptioneller Zusammenarbeit mit Brot für die Welt erstellt
Die Studie wurde im Auftrag und in konzeptioneller Zusammenarbeit mit Brot für die Welt erstellt
EU-MERCOSUR-Beziehungen erfordern Neustart!
Weltweit stehen Staaten vor der Herausforderung, (...)
Weltweit stehen Staaten vor der Herausforderung, ihre Ökonomien zu modernisieren, um lebensbedrohliche Krisen wie den Klimawandel und das Artensterben zu bewältigen sowie die wachsende Armut und (...)
Weltweit stehen Staaten vor der Herausforderung, ihre Ökonomien zu modernisieren, um lebensbedrohliche Krisen wie den Klimawandel und das Artensterben zu bewältigen sowie die wachsende Armut und steigende Ungleichheit zu beseitigen.
Grüner Wasserstoff: Schlüsselkriterien für nachhaltigen Handel und Produktion
Auf der Grundlage nationaler Konsultationen in (...)
Auf der Grundlage nationaler Konsultationen in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern untersucht dieser englischsprachige Bericht die Vorteile und Risiken für lokale Gemeinschaften und (...)
Auf der Grundlage nationaler Konsultationen in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern untersucht dieser englischsprachige Bericht die Vorteile und Risiken für lokale Gemeinschaften und potentielle Exportländer im globalen Süden.
Atlas of Civil Society 2023
Once again in 2022, many NGOs worldwide lost or (...)
Once again in 2022, many NGOs worldwide lost or were unable to renew their registration. Countless employees of human rights organisations were harassed, defamed, criminalised, arrested or killed ‒ or (...)
Once again in 2022, many NGOs worldwide lost or were unable to renew their registration. Countless employees of human rights organisations were harassed, defamed, criminalised, arrested or killed ‒ or were only able to carry out their work in exile.
Country Brief on EU Migration Partnerships with Third Countries: Niger – The Gate to the Sahel
Externalisation has become a prominent pillar of (...)
Externalisation has become a prominent pillar of EU migration policy. But how is it put into practice? What impacts does it have on migrants, refugees and partner countries? And what lessons can we (...)
Externalisation has become a prominent pillar of EU migration policy. But how is it put into practice? What impacts does it have on migrants, refugees and partner countries? And what lessons can we learn for future cooperation? Together with misereor, we explore these questions by taking a closer look on Niger.
Standpunkt: Atomenergie vor dem Ende
Die Förderung des Rohstoffs Uran hat (...)
Die Förderung des Rohstoffs Uran hat schwerwiegende Folgen für die Menschen in den Abbauländern des globalen Südens.
Die Förderung des Rohstoffs Uran hat schwerwiegende Folgen für die Menschen in den Abbauländern des globalen Südens.
Analysis 107: Adressing the Protection Gap? Human Mobility and the Climate Crisis in International Frameworks
In Africa, Latin America and South Asia more than (...)
In Africa, Latin America and South Asia more than 140 people are threatened by droughts, storm surges and rising sea levels. People displaced by climate crisis are in a protection gap. This joint (...)
In Africa, Latin America and South Asia more than 140 people are threatened by droughts, storm surges and rising sea levels. People displaced by climate crisis are in a protection gap. This joint publication of Brot fuer die Welt and ACT Alliance discusses approaches by civil society and formulates political demands.
Peacebuilding in South Asia & the Western Balkans
Struggling for peace and human rights needs (...)
Struggling for peace and human rights needs long-term commitment and resilience to resist frustration. Partners held a 5-day workshop in Sarajevo to discuss these issues and reflect on strategies. The (...)
Struggling for peace and human rights needs long-term commitment and resilience to resist frustration. Partners held a 5-day workshop in Sarajevo to discuss these issues and reflect on strategies. The most relevant discussions and results were compiled in this joint report.
Analyse 106: Warten auf Gerechtigkeitkeit - Ein Jahrzehnt nach dem Massaker von Marikana
Am 16. August 2012 wurden 34 Arbeiter der (...)
Am 16. August 2012 wurden 34 Arbeiter der Marikana-Mine von südafrikanischen Sicherheitskräften erschossen. Damaliger Betreiber der Mine war Lonmin, heute Sibanye Stillwater. Bis heute hat das (...)
Am 16. August 2012 wurden 34 Arbeiter der Marikana-Mine von südafrikanischen Sicherheitskräften erschossen. Damaliger Betreiber der Mine war Lonmin, heute Sibanye Stillwater. Bis heute hat das Unternehmen keine adäquate Entschädigung an die Überlebenden und Hinterbliebenen geleistet. Die Studie zeigt auf, wie wenig sich für die Arbeiter:innen und Gemeinden vor Ort verändert bzw. vieles sogar verschlechtert hat.
Für eine Rohstoffwende - Strategie
Die bisherigen Rohstoffstrategien der früheren (...)
Die bisherigen Rohstoffstrategien der früheren Bundesregierungen von 2010 und 2020 sind auf verschiedenen Ebenen gescheitert. Wie die nächste Rohstoffstrategie eine Rohstoffwendestrategie wird, hat (...)
Die bisherigen Rohstoffstrategien der früheren Bundesregierungen von 2010 und 2020 sind auf verschiedenen Ebenen gescheitert. Wie die nächste Rohstoffstrategie eine Rohstoffwendestrategie wird, hat der AK Rohstoffe, in dem auch Brot für die Welt Mitglied ist, zusammengefasst.
Standpunkt: Kinderrechte im Tourismus stärken
Die COVID-19-Pandemie hat die Risiken für Kinder (...)
Die COVID-19-Pandemie hat die Risiken für Kinder verschärft. Ihre Auswirkungen treffen die Schwächsten weltweit am härtesten. Außerdem verstärken neue Tourismus-Trends die Gefahren: Digitalisierung, (...)
Die COVID-19-Pandemie hat die Risiken für Kinder verschärft. Ihre Auswirkungen treffen die Schwächsten weltweit am härtesten. Außerdem verstärken neue Tourismus-Trends die Gefahren: Digitalisierung, mehr Inlandstourismus und der Wunsch nach Begegnungen erhöhen die Risiken für Kinder. Wirtschaft und Politik sind deshalb verpflichtet, Kinder vor Ort besser zu schützen. Auch Reisende können helfen.
Green hydrogen – hype or beacon of hope?
This publication is for everyone interested in (...)
This publication is for everyone interested in learning about (green) hydrogen. It reviews trends in hydrogen generation and use today and potential challenges for tomorrow and provides stakeholders (...)
This publication is for everyone interested in learning about (green) hydrogen. It reviews trends in hydrogen generation and use today and potential challenges for tomorrow and provides stakeholders from civil society organizations and policy makers with concise, accurate and easy-to-understand information on hydrogen energy.
Pastoralism and large-scale REnewable energy and green hydrogen projects
We commissioned this study on how large-scale (...)
We commissioned this study on how large-scale solar- and wind-power and green-hydrogen projects could affect pastoralists. It seeks to highlight this growing challenge so that: policymakers and civil (...)
We commissioned this study on how large-scale solar- and wind-power and green-hydrogen projects could affect pastoralists. It seeks to highlight this growing challenge so that: policymakers and civil society can shape the expansion of producing renewables in the drylands so that, at a minimum, it does no harm; and pastoralists can become better prepared to deal with this expansion, and in a best case even benefit from it.
Analysis 105: Digitalisation and Civic Space
On the one hand, civil society organisations, (...)
On the one hand, civil society organisations, activists and bloggers use digital tools to organise their work and make it more efficient. On the other hand, governments restrict freedom of expression (...)
On the one hand, civil society organisations, activists and bloggers use digital tools to organise their work and make it more efficient. On the other hand, governments restrict freedom of expression and the press through online censorship, often with technology made in Europe.
Mit bitterem Beigeschmack: Faire Handelspraktiken als Chance für den Kaffeesektor?
Fair gehandelter Kaffee macht nur etwa sechs (...)
Fair gehandelter Kaffee macht nur etwa sechs Prozent des in Deutschland getrunkenen Kaffees aus. Es braucht verpflichtende Rahmenbindungen, damit Unternehmen entgegen der preislichen Wettbewerbslogik (...)
Fair gehandelter Kaffee macht nur etwa sechs Prozent des in Deutschland getrunkenen Kaffees aus. Es braucht verpflichtende Rahmenbindungen, damit Unternehmen entgegen der preislichen Wettbewerbslogik ihre Einkaufspraktiken ändern und Menschenrechte inklusive existenzsichernde Einkommen und Löhne in ihren Lieferketten einhalten.
Solwara 1: Bergbau am Meeresboden von Papua-Neuguinea
Die Studie zeigt die Gefahren des kommerziellen (...)
Die Studie zeigt die Gefahren des kommerziellen Meeresbodenbergbaus in Papua-Neuguinea auf. Wissenschaft, lokale Bevölkerung und internationale Zivilgesellschaft warnen vor den Folgen.
Die Studie zeigt die Gefahren des kommerziellen Meeresbodenbergbaus in Papua-Neuguinea auf. Wissenschaft, lokale Bevölkerung und internationale Zivilgesellschaft warnen vor den Folgen.
Standpunkt: Wer schöpft Wert aus Big Data?
Über 70 Prozent der Marktanteile digitaler (...)
Über 70 Prozent der Marktanteile digitaler Plattformen entfallen auf die „Big 7“ der Digitalwirtschaft. Doch die Zukunft des Internets muss global verhandelt werden. Es braucht globale Datenrechte, (...)
Über 70 Prozent der Marktanteile digitaler Plattformen entfallen auf die „Big 7“ der Digitalwirtschaft. Doch die Zukunft des Internets muss global verhandelt werden. Es braucht globale Datenrechte, Global Governance-Strukturen für Daten und Handelsabkommen, die die Datensouveränität der einzelnen Staaten wahren.
Policy: Menschenrechte
Seit Jahrzehnten setzt sich Brot für die Welt (...)
Seit Jahrzehnten setzt sich Brot für die Welt gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen für die Achtung der Menschenrechte ein. Die Menschenrechte sind deshalb entscheidende Leitwerte der Arbeit von (...)
Seit Jahrzehnten setzt sich Brot für die Welt gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen für die Achtung der Menschenrechte ein. Die Menschenrechte sind deshalb entscheidende Leitwerte der Arbeit von Brot für die Welt, die im christlichen Welt- und Menschenbild verankert sind.
Policy: Frieden und Konfliktbearbeitung
Brot für die Welt tritt für nachhaltigen Frieden, (...)
Brot für die Welt tritt für nachhaltigen Frieden, Gewaltfreiheit und Gewaltprävention ein. Für uns ist der Zusammenhang zwischen Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung eng.
Brot für die Welt tritt für nachhaltigen Frieden, Gewaltfreiheit und Gewaltprävention ein. Für uns ist der Zusammenhang zwischen Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung eng.
Standpunkt Gemeingut Grundwasser
Grundwasser versorgt einen großen Teil der (...)
Grundwasser versorgt einen großen Teil der Menschheit mit Trinkwasser. Doch weltweit wird immer mehr Grundwasser entnommen - das hat fatale Folgen für Menschen und Natur.
Grundwasser versorgt einen großen Teil der Menschheit mit Trinkwasser. Doch weltweit wird immer mehr Grundwasser entnommen - das hat fatale Folgen für Menschen und Natur.
WeltJournal Tourismus: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Der Zusammenbruch des internationalen Tourismus in (...)
Der Zusammenbruch des internationalen Tourismus in Folge der Corona-Pandemie zeigt, wie bedeutend und gleichzeitig fragil der Sektor ist. Ein einfaches Zurück zum Tourismus vor Covid-19 ist nicht (...)
Der Zusammenbruch des internationalen Tourismus in Folge der Corona-Pandemie zeigt, wie bedeutend und gleichzeitig fragil der Sektor ist. Ein einfaches Zurück zum Tourismus vor Covid-19 ist nicht wünschenswert. Dieses Dossier nimmt uns mit zu Partnerorganisationen nach Asien, Afrika und Lateinamerika.
Studie: Erfahrungen und Perspektiven abgeschobener Afghanen
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach (...)
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach Afghanistan abgeschobene Asylbewerber erlebt haben, insbesondere wie viel Gewalt sie erfuhren, ob sie sozial abgesichert waren und welche Perspektiven (...)
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach Afghanistan abgeschobene Asylbewerber erlebt haben, insbesondere wie viel Gewalt sie erfuhren, ob sie sozial abgesichert waren und welche Perspektiven sich ihnen boten.
Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit - Neuauflage
Die Neuauflage der Studie „Weniger Autos, mehr (...)
Die Neuauflage der Studie „Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit“ von 2018 zeigt anhand zahlreicherBeispiele die menschenrechtlichen und ökologischen Folgen des Rohstoffabbaus in Ländern des (...)
Die Neuauflage der Studie „Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit“ von 2018 zeigt anhand zahlreicherBeispiele die menschenrechtlichen und ökologischen Folgen des Rohstoffabbaus in Ländern des globalen Südens. Sie erläutert, wieso eine echte Mobilitätswende nur mit einer Rohstoffwende zusammen gedacht werden kann.
Unsere Erwartungen an die neue Bundesregierung
Am 26. September 2021 wird der 20. Deutsche (...)
Am 26. September 2021 wird der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Die neuen Abgeordneten und die neue Bundesregierung übernehmen politische Verantwortung in einer Zeit des Umbruchs. Bundestag und (...)
Am 26. September 2021 wird der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Die neuen Abgeordneten und die neue Bundesregierung übernehmen politische Verantwortung in einer Zeit des Umbruchs. Bundestag und Bundesregierung können das Notwendige verzögern – oder es entschlossen angehen.
Menschenrechte und Audits
Können Audits und Zertifikate die (...)
Können Audits und Zertifikate die Menschenrechtslage verbessern? Diese Studie untersucht vier exemplarische Fälle und zeigt daran, dass Zertifizierungen, wie sie bisher stattfinden, die Situation (...)
Können Audits und Zertifikate die Menschenrechtslage verbessern? Diese Studie untersucht vier exemplarische Fälle und zeigt daran, dass Zertifizierungen, wie sie bisher stattfinden, die Situation sogar verschlimmern und zum Teil Risiken für Leib und Leben übergehen, mit katastrophalen Folgen.
Analysis 103: Civic space and the Covid-19 pandemic
There is no doubt about it: Without civil society (...)
There is no doubt about it: Without civil society ‒ its initiatives, its perseverance, its expertise and its vigilance – environmental and social standards and human rights worldwide would be in a (...)
There is no doubt about it: Without civil society ‒ its initiatives, its perseverance, its expertise and its vigilance – environmental and social standards and human rights worldwide would be in a much worse state today. This is why it is of great concern to us to focus on the state of civil society worldwide, and to make the situation better known to a broad public.
Studie: Erfahrungen und Perspektiven abgeschobener Afghanen
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach (...)
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach Afghanistan abgeschobene Asylbewerber erlebt haben, insbesondere wie viel Gewalt sie erfuhren, ob sie sozial abgesichert waren und welche Perspektiven (...)
Die vorliegende Studie dokumentiert, was nach Afghanistan abgeschobene Asylbewerber erlebt haben, insbesondere wie viel Gewalt sie erfuhren, ob sie sozial abgesichert waren und welche Perspektiven sich ihnen boten.
Briefing: Wege aus der globalen Gesundheitskrise
Mit dem One Health Ansatz für gesunde Menschen, (...)
Mit dem One Health Ansatz für gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt weltweit.
Mit dem One Health Ansatz für gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt weltweit.
Aktuell 67: Wege in die städtische Ernährungssouveränität
Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des (...)
Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 zeigt eindrücklich, wie krisenanfällig die Nahrungsmittelsysteme in den meisten Städten des globalen Südens sind. Um die (...)
Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 zeigt eindrücklich, wie krisenanfällig die Nahrungsmittelsysteme in den meisten Städten des globalen Südens sind. Um die Ernährungssouveränität in den Städten zu gewährleisten, müssen die stadtnahe agrarökologische Nahrungsmittelproduktion ausgebaut und regionale Lieferketten für Nahrungsmittel gestärkt werden.
Analyse 102: Climate change, Debt and COVID-19
Analysing the Triple Crisis with a New Climate (...)
Analysing the Triple Crisis with a New Climate Disaster and Debt Risk Indicator and Building Forward for a Resilient Recovery, Based on Climate Justice.
Analysing the Triple Crisis with a New Climate Disaster and Debt Risk Indicator and Building Forward for a Resilient Recovery, Based on Climate Justice.
Landnutzung im Kontext der globalen Umweltkrise – Neue Fakten für alte Fragen
Bioenergie, Aufforstung, Klimakompensation: In den (...)
Bioenergie, Aufforstung, Klimakompensation: In den Strategien zur Eindämmung des Klimawandels rückt die Landnutzung immer mehr in den Mittelpunkt. Damit steht die Klimapolitik auch im Spannungsfeld (...)
Bioenergie, Aufforstung, Klimakompensation: In den Strategien zur Eindämmung des Klimawandels rückt die Landnutzung immer mehr in den Mittelpunkt. Damit steht die Klimapolitik auch im Spannungsfeld bestehender Konflikte um Land, natürliche Ressourcen und dem Schutz der Biodiversität, insbesondere in den Ländern des Globalen Südens. Mit den Berichten des Weltklima- und Weltbiodiversitätsrates liegen umfassende Analysen dieser Wechselbeziehungen vor. Die Publikation gibt einen Überblick über ihre zentralen Aussagen und Handlungsoptionen im Kontext der aktuellen Debatten um Land und seine Nutzung.
Konfliktfeld Bioökonomie: Mit nachwachsenden Rohstoffen zu mehr Nachhaltigkeit?
Durch Bioökonomie sollen fossile Rohstoffe wie (...)
Durch Bioökonomie sollen fossile Rohstoffe wie Kohle, Öl und Gas zunehmend durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Die dafür benötigten Landflächen und biologischen Ressourcen sind jedoch (...)
Durch Bioökonomie sollen fossile Rohstoffe wie Kohle, Öl und Gas zunehmend durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Die dafür benötigten Landflächen und biologischen Ressourcen sind jedoch begrenzt und befinden sich vorwiegend in Ländern des globalen Südens. Macht- und Gerechtigkeitsfragen dürfen dabei nicht ausgeklammert werden. Die Publikation beleuchtet Risiken und Herausforderungen der neuen Bioökonomiestrategien im Kontext planetarer Grenzen und globaler Ungleichheiten.
Positionspapier: Transparente Forschung und faire Verteilung von Covid-19 Arzneimitteln
Die Covid-19 Pandemie ist eine globale (...)
Die Covid-19 Pandemie ist eine globale Herausforderung und erst vorbei, wenn sie weltweit überwunden ist. Arzneimittel sind neben Maßnahmen zur Verringerung der Ansteckungsraten und dem Schutz (...)
Die Covid-19 Pandemie ist eine globale Herausforderung und erst vorbei, wenn sie weltweit überwunden ist. Arzneimittel sind neben Maßnahmen zur Verringerung der Ansteckungsraten und dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen, zentral für die Bekämpfung des Virus. Die Pandemie kann jedoch nur wirksam eingedämmt werden, wenn weltweit kooperiert wird.
Handout: Achieving Food Security and Gender Equality
Practical guidance to the implementation of the (...)
Practical guidance to the implementation of the Brot für die Welt policies.
Practical guidance to the implementation of the Brot für die Welt policies.
Lieferkettengesetz zum Wohle von Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen
Lieferkettengesetz zum Wohle von Kleinbäuer*innen (...)
Lieferkettengesetz zum Wohle von Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen in globalen Lieferketten. Ein Diskussionsbeitrag aus Fair-Handels-Sicht.
Lieferkettengesetz zum Wohle von Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen in globalen Lieferketten. Ein Diskussionsbeitrag aus Fair-Handels-Sicht.
Local Governments and Civil Society working together for food security
Nine recommendations on how to strengthen civil (...)
Nine recommendations on how to strengthen civil society’s role in advancing urban food security in the Global South.
Nine recommendations on how to strengthen civil society’s role in advancing urban food security in the Global South.
Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten
Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von den (...)
Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von den negativen Auswirkungen globalen Wirtschaftens betroffen. Ähnlich diskriminiert sind auch Menschen anderer Geschlechtsidentität oder sexueller (...)
Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von den negativen Auswirkungen globalen Wirtschaftens betroffen. Ähnlich diskriminiert sind auch Menschen anderer Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung. Der Fokus des Papiers liegt jedoch auf Frauen und Mädchen wegen ihrer starken Präsenz in zahlreichen Lieferketten.
Analyse 96: Notfallrückführungen der IOM aus Libyen und Niger
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten (...)
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten kooperieren mit Drittländern, um Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge bereits weit außerhalb des eigenen Territoriums daran zu hindern, sich in (...)
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten kooperieren mit Drittländern, um Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge bereits weit außerhalb des eigenen Territoriums daran zu hindern, sich in Richtung der europäischen Außengrenzen zu bewegen. Bei Brot für die Welt und medico international beobachten wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen die Auswirkungen dieser Politik.
Making Human Rights Due Diligence work for small farmers and workers in global supply chains
This report explores the potential effectiveness (...)
This report explores the potential effectiveness and impact of Human Rights Due Diligence (HRDD) frameworks and instruments, focusing on the agriculture and garment sectors.
This report explores the potential effectiveness and impact of Human Rights Due Diligence (HRDD) frameworks and instruments, focusing on the agriculture and garment sectors.
Analyse 93: 100 Prozent erneuerbare Energien
Um den Klimawandel zu stoppen, müssen fossile (...)
Um den Klimawandel zu stoppen, müssen fossile Brennstoffe im Boden bleiben und erneuerbare Energien großflächig und schnell zur Energieversorgung etabliert werden. In Tansania, Bangladesch und Costa (...)
Um den Klimawandel zu stoppen, müssen fossile Brennstoffe im Boden bleiben und erneuerbare Energien großflächig und schnell zur Energieversorgung etabliert werden. In Tansania, Bangladesch und Costa Rica wurden deshalb von Brot für die Welt, dem World Future Council und Partnerorganisationen zwischen 2015-2019 Roadmaps für zu 100 Prozent auf erneuerbaren Energien basierende Energiesysteme entwickelt.
Analysis 94: Hollow Victories and Little Pockets of Hope
Based on a series of interviews with South African (...)
Based on a series of interviews with South African non-governmental organisations working with migrant populations ‒ some of which are partners of Bread for the World ‒ this report explores the (...)
Based on a series of interviews with South African non-governmental organisations working with migrant populations ‒ some of which are partners of Bread for the World ‒ this report explores the contexts and experiences that the organisations face in their daily work.
Mit ein paar Klicks in den Urlaub
Wie Online-Buchungsplattformen und (...)
Wie Online-Buchungsplattformen und Bewertungsportale touristische Kleinunternehmen im Globalen Süden unter Druck setzen.
Wie Online-Buchungsplattformen und Bewertungsportale touristische Kleinunternehmen im Globalen Süden unter Druck setzen.
Ausbeutung - Made in Europe
Deutschland ist eine der größten (...)
Deutschland ist eine der größten Modehandelsnationen der Welt. Mittelost-, Ost- und Südosteuropa sind strategische Produktionsstandorte für die deutsche Modebranche. Für diese Studie befragten wir (...)
Deutschland ist eine der größten Modehandelsnationen der Welt. Mittelost-, Ost- und Südosteuropa sind strategische Produktionsstandorte für die deutsche Modebranche. Für diese Studie befragten wir Beschäftigte von Lieferanten deutscher Modefirmen in der Ukraine, Serbien, Kroatien und Bulgarien. Die Studie belegt Menschenrechtsverstöße in der Produktion von Hugo Boss, Gerry Weber, Esprit sowie deutschen Supermarkt-, Drogerie- und Modeketten.
Policy: Soziale Ungleichheit
Wer von Armut spricht, kann zum Reichtum nicht (...)
Wer von Armut spricht, kann zum Reichtum nicht schweigen. Armutsbekämpfung und die Minderung sozialer Ungleichheit sind zwei Facetten zukunftsfähiger Entwicklung und eng miteinander verwoben.
Wer von Armut spricht, kann zum Reichtum nicht schweigen. Armutsbekämpfung und die Minderung sozialer Ungleichheit sind zwei Facetten zukunftsfähiger Entwicklung und eng miteinander verwoben.
Analysis 93: Achieving 100% RE for all
Mitigating the worst impacts of climate change (...)
Mitigating the worst impacts of climate change will require the large-scale, rapid deployment of Renewable Energy (RE) and fossil fuels to be declared an obsolete technology by 2050. Therefore we set (...)
Mitigating the worst impacts of climate change will require the large-scale, rapid deployment of Renewable Energy (RE) and fossil fuels to be declared an obsolete technology by 2050. Therefore we set up projects in Tanzania, Bangladesh and Costa Rica to develop integrated 100 % RE roadmaps.
Es geht auch fair! Im Fokus Fairer Handel
Für unsere Rohstoffe werden Menschen weltweit (...)
Für unsere Rohstoffe werden Menschen weltweit ausgebeutet. Der Faire Handel zeigt, dass es auch anders geht: transparent, mit festen Preisen und auf Augenhöhe. Dieses Jahr feiert er 50-jähriges (...)
Für unsere Rohstoffe werden Menschen weltweit ausgebeutet. Der Faire Handel zeigt, dass es auch anders geht: transparent, mit festen Preisen und auf Augenhöhe. Dieses Jahr feiert er 50-jähriges Jubiläum. Doch es gibt noch viel zu tun.
Bildungsmaterial Verantwortungsvoll Reisen
3,5 Millionen Reisende besuchen jährlich (...)
3,5 Millionen Reisende besuchen jährlich Entwicklungs- und Schwellenländer in Asien, Lateinamerika und Afrika. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Folgen ihres Unterwegsseins. Dieses (...)
3,5 Millionen Reisende besuchen jährlich Entwicklungs- und Schwellenländer in Asien, Lateinamerika und Afrika. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Folgen ihres Unterwegsseins. Dieses Bildungsmaterial umfasst Hintergrundinformationen und gibt Ideen zur Gestaltung von schulischen und außerschulischen Gruppenangeboten.
Dialogue 20 The world economy at risk of another financial crisis
Considering the huge risks of global financial (...)
Considering the huge risks of global financial instability and the negative impacts of a financialised economy, which are already being felt globally in many regions, Brot für die Welt, the Centre for (...)
Considering the huge risks of global financial instability and the negative impacts of a financialised economy, which are already being felt globally in many regions, Brot für die Welt, the Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO) and World Ecology and Environment for Development (WEED) invited financial policy specialists and campaigners to a meeting on 20‒23 March 2019.
Menschenrechte vor Profit: So wird`s gemacht
Auch in Deutschland hat die Diskussion um (...)
Auch in Deutschland hat die Diskussion um menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen Fahrt aufgenommen. Diese Publikation zeigt anhand realer Fälle, wie Unternehmen ihre menschenrechtlichen (...)
Auch in Deutschland hat die Diskussion um menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen Fahrt aufgenommen. Diese Publikation zeigt anhand realer Fälle, wie Unternehmen ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten umsetzen können.
Profil 25: Ambivalenz des Digitalen
Die Publikation beleuchtet die entwicklungs- und (...)
Die Publikation beleuchtet die entwicklungs- und menschenrechtspolitischen Auswirkungen der Digitalisierung, insbesondere im Globalen Süden. Sie stellt zehn unterschiedliche Themen dar, bei denen sich (...)
Die Publikation beleuchtet die entwicklungs- und menschenrechtspolitischen Auswirkungen der Digitalisierung, insbesondere im Globalen Süden. Sie stellt zehn unterschiedliche Themen dar, bei denen sich die Abteilung Politik bei Brot für die Welt sowie die Diakonie Katastrophenhilfe mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen.
Policy: Gesunde Lebensbedingungen fördern und das Recht auf Gesundheit umsetzen
Gesundheit ist ein Wert an sich und gehört zu (...)
Gesundheit ist ein Wert an sich und gehört zu einem Leben in Würde. Gesundheit ist die Voraussetzung für menschliche und nachhaltige Entwicklung. Dieses Policypapier richtet sich an Mitarbeitende und (...)
Gesundheit ist ein Wert an sich und gehört zu einem Leben in Würde. Gesundheit ist die Voraussetzung für menschliche und nachhaltige Entwicklung. Dieses Policypapier richtet sich an Mitarbeitende und Partnerorganisationen von Brot für die Welt, Fachpersonen aus der Entwicklungszusammenarbeit und die interessierte kirchliche und nicht-kirchliche Öffentlichkeit.
Policy: Soziale Sicherheit
Soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht und (...)
Soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht und zugleich eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung. Das Recht auf soziale Sicherheit wurde bereits 1948 in der (...)
Soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht und zugleich eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung. Das Recht auf soziale Sicherheit wurde bereits 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert. Das vorliegende Grundsatzpapier leuchtet die Leitgedanken, Prinzipien und anstehenden Aufgaben in diesem gemeinsamen Handlungsfeld aus.
Policy: Ernährungssicherung
Seit sechs Jahrzehnten setzen sich Brot für die (...)
Seit sechs Jahrzehnten setzen sich Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in der Welt ein. Beachtliches haben wir erreicht, (...)
Seit sechs Jahrzehnten setzen sich Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in der Welt ein. Beachtliches haben wir erreicht, dennoch bleibt viel zu tun. Mit dem vorliegenden Papier „Was kann Brot für die Welt gegen den Hunger tun - Ernährungssicherung als Ziel von Armutsbekämpfung und humanitärer Hilfe“ möchten Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe die Grundzüge einer schlüssigen und zielgerichteten Policy zur Ernährungssicherung definieren.
Briefing-Papier zum Lieferkettengesetz
Brot für die Welt, Global Policy Forum und (...)
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für Unternehmen (...)
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für Unternehmen – unabhängig von dem auf Druck der Wirtschaftslobby stark verwässerten NAP-Monitoring.
Analyse 92 #digital gerecht
Internet, Mobiltelefonie oder die (...)
Internet, Mobiltelefonie oder die Plattformökonomie sollen Ländern des Südens wirtschaftliche Fortschritte, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und eine Verringerung der Armut ermöglichen. Doch (...)
Internet, Mobiltelefonie oder die Plattformökonomie sollen Ländern des Südens wirtschaftliche Fortschritte, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und eine Verringerung der Armut ermöglichen. Doch unreguliert läuft die Digitalisierung Gefahr, die bestehende Ungleichheit noch zu verstärken.
Analysis 91: Climate Finance for Addressing Loss and Damage
Climate change is happening ‒ and it is hitting (...)
Climate change is happening ‒ and it is hitting faster and harder than ever predicted by scientific researchers. This publication contributes to the discussions on loss and damage finance, (...)
Climate change is happening ‒ and it is hitting faster and harder than ever predicted by scientific researchers. This publication contributes to the discussions on loss and damage finance, specifically highlighting the needs of the most vulnerable population groups and the responsibility of the polluters as well as of rich countries.
Dialogue 11: A New Voyage - Pacific People Explore the Future They Want
The Pacific is one of the regions most affected by (...)
The Pacific is one of the regions most affected by climate change and the exploitation of natural resources through mining, logging and industrial fishing. In November 2011 Bread for the World and the (...)
The Pacific is one of the regions most affected by climate change and the exploitation of natural resources through mining, logging and industrial fishing. In November 2011 Bread for the World and the Protestant Development Service met with their Pacific partner organisations to reflect on the situation and its implications for them.
Aktuell: Jedes Zehntelgrad zählt - Der Sonderbericht des Weltklimarates zu 1,5 Grad
Im Oktober 2018 veröffentlichten die Forscherinnen (...)
Im Oktober 2018 veröffentlichten die Forscherinnen und Forscher des Weltklimarats ihren jüngsten Report: „Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung“. Als kirchliche Hilfswerke fassen Brot für die (...)
Im Oktober 2018 veröffentlichten die Forscherinnen und Forscher des Weltklimarats ihren jüngsten Report: „Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung“. Als kirchliche Hilfswerke fassen Brot für die Welt und Misereor in dieser Broschüre die Ergebnisse des Sonderberichts zusammen und ordnen sie aus entwicklungspolitischer Sicht ein.
Analysis 87: Climate Risk Financing
This paper discusses new and established climate (...)
This paper discusses new and established climate risk financing instruments and approaches and how they could better contribute to closing the protection gap in vulnerable countries. It provides (...)
This paper discusses new and established climate risk financing instruments and approaches and how they could better contribute to closing the protection gap in vulnerable countries. It provides information and new ideas to civil society organizations and policymakers.
Analysis 86: Limiting Global Warming to 1.5°C - The Climate Risks and Irreversible Losses We Must Avoid
This report summarises the main facts and trends (...)
This report summarises the main facts and trends identified by the IPCC’s special report and other leading scientific literature. We are showing the key risks and the possible differences between a (...)
This report summarises the main facts and trends identified by the IPCC’s special report and other leading scientific literature. We are showing the key risks and the possible differences between a 1.5°C and a 2°C world. We tell the stories of vulnerable communities in Tuvalu and Ethiopia and discuss policy options for 1.5°C consistent pathways.
Analysis 71: Sustainable Energy is 100% Renewable
The Sustainable Energy for All (SEforALL) (...)
The Sustainable Energy for All (SEforALL) initiative was launched by the UN in 2011. This report presents a summary of the initiative’s structural shortcomings as highlighted by previous studies.
The Sustainable Energy for All (SEforALL) initiative was launched by the UN in 2011. This report presents a summary of the initiative’s structural shortcomings as highlighted by previous studies.
Analyse 77: Anpassung an den Klimawandel
Der Klimawandel macht Entwicklungsländern (...)
Der Klimawandel macht Entwicklungsländern besonders zu schaffen. Eine Anpassung an die Veränderungen kann ihnen helfen, doch dafür brauchen sie finanzielle Unterstützung. Deutschland hat hier eine (...)
Der Klimawandel macht Entwicklungsländern besonders zu schaffen. Eine Anpassung an die Veränderungen kann ihnen helfen, doch dafür brauchen sie finanzielle Unterstützung. Deutschland hat hier eine besondere Verantwortung – und deutlichen Verbesserungsbedarf, wie die Analyse zeigt.
Analyse 76: Non-Economic Loss And Damage
This paper describes the lessons learned regarding (...)
This paper describes the lessons learned regarding the community based method that enabled NELD to be identified, evaluated and registered for the presented case reports. The paper concludes with (...)
This paper describes the lessons learned regarding the community based method that enabled NELD to be identified, evaluated and registered for the presented case reports. The paper concludes with eight policy recommendations directed at WIM and stakeholders at the national level, which built on the main findings and are aimed at better understanding, addressing and minimizing NELD.
Aktuell 62: Was beim Klimagipfel auf dem Spiel steht
In der Publikation legt Brot für die Welt seine (...)
In der Publikation legt Brot für die Welt seine Erwartungen an den 23. Weltklimagipfel der Vereinten Nationen dar.
In der Publikation legt Brot für die Welt seine Erwartungen an den 23. Weltklimagipfel der Vereinten Nationen dar.
Analyse 73: Abgesichert gegen Klimaschäden?
Dass besonders die ärmsten und verletzlichsten (...)
Dass besonders die ärmsten und verletzlichsten Menschen und Staaten weder ausreichend vor den Folgen des Klimawandels geschützt sind noch bei klimabedingten Schäden von den Verursachern entlastet (...)
Dass besonders die ärmsten und verletzlichsten Menschen und Staaten weder ausreichend vor den Folgen des Klimawandels geschützt sind noch bei klimabedingten Schäden von den Verursachern entlastet werden, ist ein Gerechtigkeitsskandal.
Analyse 69: Ambition, Teilhabe und Wirkung
Es bedarf einer schnellen Umsetzung des Pariser (...)
Es bedarf einer schnellen Umsetzung des Pariser Abkommens. Die zentralen politischen Planungsinstrumente dabei sind die kurzfristigen nationalen Klimabeiträge (NDCs) und die langfristigen Klimapläne (...)
Es bedarf einer schnellen Umsetzung des Pariser Abkommens. Die zentralen politischen Planungsinstrumente dabei sind die kurzfristigen nationalen Klimabeiträge (NDCs) und die langfristigen Klimapläne (2050 Pathways Platform). Unterstützungsinitiativen wie die NDC-Partnerschaft können das Erreichen der kurz- und langfristigen Klimaziele fördern.
Analysis 65: Making Paris Work for the Vulnerable People - Closing the Climate Risk Gap
Beim Kampf gegen den Klimawandel dürfen die (...)
Beim Kampf gegen den Klimawandel dürfen die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen nicht vergessen werden, denn sie sind dem Klimawandel und seinen Risiken bereits besonders ausgesetzt. Wenn (...)
Beim Kampf gegen den Klimawandel dürfen die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen nicht vergessen werden, denn sie sind dem Klimawandel und seinen Risiken bereits besonders ausgesetzt. Wenn sie bei den Maßnahmen zur Umsetzung des Pariser Abkommens miteinbezogen werden, werden sie von Opfern des Klimawandels zu Rechtinhabern werden.
Aktuell 56: Der Klimawandel wartet nicht – Was Brot für die Welt vom 22. Weltklimagipfel in Marrakesch erwartet
Unter großem Aufsehen wurde auf der (...)
Unter großem Aufsehen wurde auf der UN-Klimakonferenz 2015 ein neuer Weltklimavertrag verabschiedet: das Pariser Abkommen. Nun muss dieses auch ambitioniert umgesetzt werden. Viele technische Details (...)
Unter großem Aufsehen wurde auf der UN-Klimakonferenz 2015 ein neuer Weltklimavertrag verabschiedet: das Pariser Abkommen. Nun muss dieses auch ambitioniert umgesetzt werden. Viele technische Details müssen geklärt werden, denn das Abkommen selbst bietet lediglich einen Rahmen. Die internationale Arbeit in der Klimapolitik ist mit dem Abkommen nicht beendet, sie fängt vielmehr gerade erst an.
Aktuell 50: Weichen stellen für eine klimagerechte Zukunft
Zum ersten Mal in der Geschichte der seit zwei (...)
Zum ersten Mal in der Geschichte der seit zwei Dekaden laufenden Weltklimaverhandlungen stehen dieses Jahr die Chancen gut, dass ein völkerrechtlich bindender Klimavertrag für alle Staaten geschlossen (...)
Zum ersten Mal in der Geschichte der seit zwei Dekaden laufenden Weltklimaverhandlungen stehen dieses Jahr die Chancen gut, dass ein völkerrechtlich bindender Klimavertrag für alle Staaten geschlossen wird, der dann 2020 in Kraft treten soll. Allerdings ist kaum zu erwarten, dass die darin vereinbarten Ziele und Maßnahmen ausreichen werden, um den Klimawandel und seine Folgen nachhaltig einzudämmen.
SDG-Factsheet
Die Sustainable Development Goals (SDGs) und die (...)
Die Sustainable Development Goals (SDGs) und die Post-2015-Agenda: Ziele für Armutsbekämpfung, inklusive Gesellschaften und Umweltschutz.
Die Sustainable Development Goals (SDGs) und die Post-2015-Agenda: Ziele für Armutsbekämpfung, inklusive Gesellschaften und Umweltschutz.
Profile 16: Increasing the Sense of Urgency
Today, the climate change debate arrived at a tip. (...)
Today, the climate change debate arrived at a tip. The fifth Assessment Report (AR5) by the Intergovernmental Panel on Climate Change has concluded that climate change is unequivocal, and that human (...)
Today, the climate change debate arrived at a tip. The fifth Assessment Report (AR5) by the Intergovernmental Panel on Climate Change has concluded that climate change is unequivocal, and that human activities are very likely to be the dominant cause. The tourism industry plays a significant role in climate change.
Aktuell 46: Klimagipfel in New York - Warum er wichtig ist!
Ende 2015 soll bei der Weltklimakonferenz in Paris (...)
Ende 2015 soll bei der Weltklimakonferenz in Paris ein neues Abkommen mit Verpflichtungen für alle Staaten verabschiedet werden. Für ein erfolgreiches Abkommen in Paris braucht es ein politisches (...)
Ende 2015 soll bei der Weltklimakonferenz in Paris ein neues Abkommen mit Verpflichtungen für alle Staaten verabschiedet werden. Für ein erfolgreiches Abkommen in Paris braucht es ein politisches Bekenntnis zum Klimaschutz durch die Staats- und Regierungschefs.
Factsheet: Energiearmut überwinden
Deutschland hat sich international verpflichtet, (...)
Deutschland hat sich international verpflichtet, seine ODA-Quote bis zum Jahr 2015 auf 0,7 Prozent zu erhöhen. Die ODA-Quote gibt den Anteil des Bruttonationaleinkommens an, den ein Land für (...)
Deutschland hat sich international verpflichtet, seine ODA-Quote bis zum Jahr 2015 auf 0,7 Prozent zu erhöhen. Die ODA-Quote gibt den Anteil des Bruttonationaleinkommens an, den ein Land für Entwicklungszusammenarbeit ausgibt. .
Weltsichten-Dossier: Wege aus der Klima- und Entwicklungskrise?
Die Beiträge in diesem Dossier verdeutlichen, dass (...)
Die Beiträge in diesem Dossier verdeutlichen, dass Klimawandel, Armutsbekämpfung und Entwicklung eng zusammenhängen. So kann die Überwindung unerträglicher Armut künftig nur erfolgreich sein, wenn es (...)
Die Beiträge in diesem Dossier verdeutlichen, dass Klimawandel, Armutsbekämpfung und Entwicklung eng zusammenhängen. So kann die Überwindung unerträglicher Armut künftig nur erfolgreich sein, wenn es gleichzeitig gelingt, den Klimawandel zu begrenzen.
Weltsichten-Dossier: Klimagerecht in ein neues Abkommen
Der Klimawandel bringt sich in immer kürzer (...)
Der Klimawandel bringt sich in immer kürzer werdenden Abständen in Erinnerung. Nun nimmt die Staatengemeinschaft nach dem Scheitern von Kopenhagen 2009 ein zweites Mal Anlauf für ein Klimaabkommen. (...)
Der Klimawandel bringt sich in immer kürzer werdenden Abständen in Erinnerung. Nun nimmt die Staatengemeinschaft nach dem Scheitern von Kopenhagen 2009 ein zweites Mal Anlauf für ein Klimaabkommen. Das Dossier zeigt Wege auf, wie die Menschheit dem Klimawandel und seinen Folgen entschieden begegnen kann.
Dialogue 10: Where is the Path Leading Us?
More and more of the problems we are confronted (...)
More and more of the problems we are confronted with have a global relevance: climate change, land grabbing, the food crisis, the worldwide exploitation of resources, migration and many others. But (...)
More and more of the problems we are confronted with have a global relevance: climate change, land grabbing, the food crisis, the worldwide exploitation of resources, migration and many others. But how could we share our struggle for justice, peace and integrity of creation in order to increase the effectiveness of the cooperation?
Biopiraten in der Kalahari?
Die Völker der San im südlichen Afrika nutzen die (...)
Die Völker der San im südlichen Afrika nutzen die Hoodia-Pflanze seit Jahrhunderten. Die Appetit zügelnde Wirkung der Hoodia-Pflanze will sich jetzt die Industrie zunutze machen. Und die San? Sind sie (...)
Die Völker der San im südlichen Afrika nutzen die Hoodia-Pflanze seit Jahrhunderten. Die Appetit zügelnde Wirkung der Hoodia-Pflanze will sich jetzt die Industrie zunutze machen. Und die San? Sind sie die Opfer von Biopiraterie?
Wer kriegt was?
Das Nagoya-Protokoll gegen Biopiraterie – Eine (...)
Das Nagoya-Protokoll gegen Biopiraterie – Eine politische Analyse
Das Nagoya-Protokoll gegen Biopiraterie – Eine politische Analyse
Profil 06: Christliches Engagement für Entwicklung
Eine biblische und theologische Perspektive.
Eine biblische und theologische Perspektive.
Eine biblische und theologische Perspektive.
Analyse 18: Neue Quellen für die Klimafinanzierung
Klimagerechtigkeit ist der Leitgedanke aller (...)
Klimagerechtigkeit ist der Leitgedanke aller Aktivitäten von Brot für die Welt zum Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel. Nach dem darin enthaltenen Verursacherprinzip einerseits und dem (...)
Klimagerechtigkeit ist der Leitgedanke aller Aktivitäten von Brot für die Welt zum Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel. Nach dem darin enthaltenen Verursacherprinzip einerseits und dem Solidarprinzip der Leistungsfähigkeit andererseits sind die Industrieländer in der Pflicht, einen Großteil der Vermeidungs- und Anpassungskosten in Entwicklungsländern zu übernehmen.
Analysis 28: Desertec and Human Development at the Local Level in the MENA-Region
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf (...)
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte (...)
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte von dem massiven Ausbau der Solarthermie in der MENA-Region betroffen sein werden.
Analyse 30: Climate Refugees in Bangladesh (english)
Die Feldstudie erläutert Faktoren, die eine (...)
Die Feldstudie erläutert Faktoren, die eine Ursache für Migration in Bangladesch sind, und nennt Möglichkeiten für Belgleitmaßnahmen durch die Regierung.
Die Feldstudie erläutert Faktoren, die eine Ursache für Migration in Bangladesch sind, und nennt Möglichkeiten für Belgleitmaßnahmen durch die Regierung.
Profile 02 Making the Adaptation Fund Work for the Most Vulnerable People (english)
Targeting those people most vulnerable to climate (...)
Targeting those people most vulnerable to climate change in adaptation is both a human rights obligation for governments as well as of strategic negotiation importance. A Germanwatch and „Brot für die (...)
Targeting those people most vulnerable to climate change in adaptation is both a human rights obligation for governments as well as of strategic negotiation importance. A Germanwatch and „Brot für die Welt“ discussion paper.
Aktuell 07: Kassensturz für einen neuen Weltklimavertrag
Der Budgetansatz des Wissenschaftlichen Beirats (...)
Der Budgetansatz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).
Der Budgetansatz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).
Briefing-Papier zum Lieferkettengesetz
Brot für die Welt, Global Policy Forum und (...)
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für (...)
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für Unternehmen – unabhängig von dem auf Druck der Wirtschaftslobby stark verwässerten NAP-Monitoring.
Aktuell 63: Klimawandel - Herausforderung für den Fairen Handel
Keine soziale Gerechtigkeit ohne (...)
Keine soziale Gerechtigkeit ohne Klimagerechtigkeit.
Keine soziale Gerechtigkeit ohne Klimagerechtigkeit.
Langfassung: Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die (...)
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. (...)
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. Dabei analysiert sie auch, ob die Fair-Handels-Bewegung relevante Beiträge zu diesen Entwicklungen geleistet hat.
Kurzfassung: Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die (...)
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. (...)
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. Dabei analysiert sie auch, ob die Fair-Handels-Bewegung relevante Beiträge zu diesen Entwicklungen geleistet hat.
Aktuell 40: Agrotreibstoffe im Flugverkehr
Hinsichtlich alternativer Treibstoffe ist es (...)
Hinsichtlich alternativer Treibstoffe ist es unerlässlich, sich mit der Herkunft der Ressourcen und den Produktionsbedingungen verwendeter Treibstoffe auseinanderzusetzen. Dabei müssen hohe und (...)
Hinsichtlich alternativer Treibstoffe ist es unerlässlich, sich mit der Herkunft der Ressourcen und den Produktionsbedingungen verwendeter Treibstoffe auseinanderzusetzen. Dabei müssen hohe und transparente Nachhaltigkeitsstandards Anwendung finden, denen menschenrechtliche, soziale und ökologische Kriterien zugrunde liegen.
Weltsichten-Dossier: Öko, fair und mehr!
Kirchen auf dem Weg zum zukunftsfähigen (...)
Kirchen auf dem Weg zum zukunftsfähigen Wirtschaften
Kirchen auf dem Weg zum zukunftsfähigen Wirtschaften
Weltsichten-Dossier: Zukunftsfähigkeit im Nord-Süd-Dialog
Weltsichten-Dossier über die internationale (...)
Weltsichten-Dossier über die internationale Konferenz "Nachhaltige Entwicklung und Globale Gerechtigkeit", die vom 27. bis 29. April 2009 in Berlin stattgefunden hat.
Weltsichten-Dossier über die internationale Konferenz "Nachhaltige Entwicklung und Globale Gerechtigkeit", die vom 27. bis 29. April 2009 in Berlin stattgefunden hat.
Analyse 19: Dekarbonisierung und Grenzen des Wachstums
Das westliche Wachstumsmodell hat global in die (...)
Das westliche Wachstumsmodell hat global in die Krise geführt und kann weder nachahmenswertes Vorbild sein noch einen Weg aus der Krise weisen. Der Autor der Studie plädiert für eine dekarbonisierte (...)
Das westliche Wachstumsmodell hat global in die Krise geführt und kann weder nachahmenswertes Vorbild sein noch einen Weg aus der Krise weisen. Der Autor der Studie plädiert für eine dekarbonisierte "Postwachstumsgesellschaft".
Dialog 05: Ökofaire Beschaffungspraxis in Kirche und Diakonie
Das Thema ökofaire Beschaffung ist in der (...)
Das Thema ökofaire Beschaffung ist in der Evangelischen Kirche in Deutschland immer noch ein Randthema. So bleiben kirchliche und diakonische Einrichtungen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, das (...)
Das Thema ökofaire Beschaffung ist in der Evangelischen Kirche in Deutschland immer noch ein Randthema. So bleiben kirchliche und diakonische Einrichtungen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, das Einkaufsverhalten umzustellen und verstärkt ökofaire Waren zu beschaffen.
Aktuell 18: Nicht nur fordern, sondern auch umsetzen
Die Ergebnisse einer Studie zur ökofairen (...)
Die Ergebnisse einer Studie zur ökofairen Beschaffungspraxis in Kirche und Diakonie. Überarbeitete und neu gestaltete Publikation.
Die Ergebnisse einer Studie zur ökofairen Beschaffungspraxis in Kirche und Diakonie. Überarbeitete und neu gestaltete Publikation.
Aktuell 24: Rosige Aussichten
Fairtrade-Blumen verhelfen den Blumenarbeiterinnen (...)
Fairtrade-Blumen verhelfen den Blumenarbeiterinnen und -arbeitern in Afrika und Asien zu einem menschenwürdigen Leben. Hier finden Sie die überarbeitete und neu gestaltete Publikation.
Fairtrade-Blumen verhelfen den Blumenarbeiterinnen und -arbeitern in Afrika und Asien zu einem menschenwürdigen Leben. Hier finden Sie die überarbeitete und neu gestaltete Publikation.
Analyse 62: Klimapolitik im Faktencheck
Der Klimawandel verursacht zunehmende soziale und (...)
Der Klimawandel verursacht zunehmende soziale und ökonomische Schäden, die insbesondere den Ländern des globalen Südens hohe, zusätzliche Anpassungsleistungen abverlangen. Diese Studie analysiert, (...)
Der Klimawandel verursacht zunehmende soziale und ökonomische Schäden, die insbesondere den Ländern des globalen Südens hohe, zusätzliche Anpassungsleistungen abverlangen. Diese Studie analysiert, welche Anforderungen an die nationalen Anpassungspläne sich aus dem Rahmenübereinkommen der UN mit Blick auf Vulnerabilität und Partizipation ergeben.
Profil 21: Das Pariser Klimaabkommen - Auftrag für eine klimagerechte Zukunft
Die Publikation diskutiert und analysiert, (...)
Die Publikation diskutiert und analysiert, inwieweit das Pariser Abkommen Solidarität mit den Ärmsten und Verletzlichsten zeigt und was es nun für eine ambitionierte Implementierung des Abkommens (...)
Die Publikation diskutiert und analysiert, inwieweit das Pariser Abkommen Solidarität mit den Ärmsten und Verletzlichsten zeigt und was es nun für eine ambitionierte Implementierung des Abkommens bedarf.
Aktuell 51: Die Sustainable Development Goals
Nach jahrelangen internationalen Verhandlungen (...)
Nach jahrelangen internationalen Verhandlungen verabschiedeten die Vereinten Nationen Ende September 2015 die sogenannte 2030-Agenda. Ihr Herzstück sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (...)
Nach jahrelangen internationalen Verhandlungen verabschiedeten die Vereinten Nationen Ende September 2015 die sogenannte 2030-Agenda. Ihr Herzstück sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die bis 2030 von allen Staaten umgesetzt werden sollen.
Profil 19: Klimabedingte Schäden und Verluste
Die vorliegende Publikation diskutiert, warum das (...)
Die vorliegende Publikation diskutiert, warum das Pariser Abkommen auch Solidarität mit den Verwundbarsten zeigen und Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten bereitstellen muss. Es wäre (...)
Die vorliegende Publikation diskutiert, warum das Pariser Abkommen auch Solidarität mit den Verwundbarsten zeigen und Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten bereitstellen muss. Es wäre fatal, wenn die besonders betroffenen Länder mit dem Gefühl abreisen müssten, mit den für sie existenziellen Herausforderungen der Klimakrise alleine gelassen zu werden.
Water Footprint of European agricultural imports: a water scarcity perspective
More than 2 billion people live in countries (...)
More than 2 billion people live in countries experiencing high water stress. The situation will likely worsen as populations and the demand for water grow, and as the effects of climate change (...)
More than 2 billion people live in countries experiencing high water stress. The situation will likely worsen as populations and the demand for water grow, and as the effects of climate change intensify. The following Hotspot Analysis illustrates the EU’s External Water Footprint in water stressed regions and showcases the most problematic agricultural imports in terms of irrigation water consumption.
Unser täglich Brot gib uns heute - Kurzfassung der Studie der Kammer der EKD für nachhaltige Entwicklung
Hunger ist kein Schicksal, sondern das Produkt von (...)
Hunger ist kein Schicksal, sondern das Produkt von Politik- und Marktversagen. Er kann besiegt werden, wenn es in vielen Bereichen zu einem Umdenken kommt. Diese Publikation greift die wichtigsten (...)
Hunger ist kein Schicksal, sondern das Produkt von Politik- und Marktversagen. Er kann besiegt werden, wenn es in vielen Bereichen zu einem Umdenken kommt. Diese Publikation greift die wichtigsten Empfehlungen der EKD-Studie „Unser tägliches Brot gib uns heute“ (EKD-Text 121) auf.
Vielfalt säen - Freies Saatgut erhalten
Die Arbeit von Kleinbauernfamilien ist von (...)
Die Arbeit von Kleinbauernfamilien ist von unschätzbarem Wert für die Welternährung und den Erhalt der biologischen Vielfalt. Dafür benötigen sie freien Zugang zu Saatgut. Doch die internationale (...)
Die Arbeit von Kleinbauernfamilien ist von unschätzbarem Wert für die Welternährung und den Erhalt der biologischen Vielfalt. Dafür benötigen sie freien Zugang zu Saatgut. Doch die internationale Agrarindustrie versucht seit längerem, den Saatgutmarkt zu kommerzialisieren.
Klimawandel: Aus Risiken Chancen machen
Wo Katastrophen durch den Klimawandel immer (...)
Wo Katastrophen durch den Klimawandel immer heftiger werden, ist es nötig, die unterschiedlichen Kompetenzen von Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt zu bündeln. Mit unseren „Klima (...)
Wo Katastrophen durch den Klimawandel immer heftiger werden, ist es nötig, die unterschiedlichen Kompetenzen von Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt zu bündeln. Mit unseren „Klima Leuchtturmprojekten“ wollen wir Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung besser miteinander verzahnen.
Analyse 51: Ernährung für alle oder Profit für wenige?
Die „Neue Allianz für Ernährungssicherung in (...)
Die „Neue Allianz für Ernährungssicherung in Afrika“ gibt es seit 2012. Die vorliegende Broschüre betrachtet detailliert die Kooperationsabkommen und benennt, die Probleme.
Die „Neue Allianz für Ernährungssicherung in Afrika“ gibt es seit 2012. Die vorliegende Broschüre betrachtet detailliert die Kooperationsabkommen und benennt, die Probleme.
Zusammenfassung der WEMA-Studie
Die Studie des African Centre for Biodiversity (...)
Die Studie des African Centre for Biodiversity (ACB) und von Brot für die Welt überprüft das „Water Efficient Maize for Africa“-Projekt auf seine Tauglichkeit im Einsatz gegen Hunger und Klimawandel. (...)
Die Studie des African Centre for Biodiversity (ACB) und von Brot für die Welt überprüft das „Water Efficient Maize for Africa“-Projekt auf seine Tauglichkeit im Einsatz gegen Hunger und Klimawandel. Hier sind die wesentliche Ergebnissen der englischsprachigen Studie zusammengefasst.
Analyse 49: Die Welt im Wasserstress
Wasser ist ein kostbares Gut. Der Zugang zu (...)
Wasser ist ein kostbares Gut. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist lebensnotwendig. Wasser und Ernährungssicherheit sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne Wasser gibt es kein Leben und kein (...)
Wasser ist ein kostbares Gut. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist lebensnotwendig. Wasser und Ernährungssicherheit sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne Wasser gibt es kein Leben und kein Wachstum. Der vorliegende Wasserreport zeigt auf, wie sehr eine nachhaltige Sicherung der Welternährung davon abhängt, dass die Menschheit die sich zuspitzende Wasserkrise in den Griff bekommt.
Analyse 42: Ökologische Landwirtschaft und Klimaresilienz
Der Klimawandel hat schwerwiegende Folgen für die (...)
Der Klimawandel hat schwerwiegende Folgen für die weltweite Landwirtschaft. Allerdings ist der Landwirtschaftssektor nicht nur vom Klimawandel betroffen – er ist zugleich einer der Hauptverursacher (...)
Der Klimawandel hat schwerwiegende Folgen für die weltweite Landwirtschaft. Allerdings ist der Landwirtschaftssektor nicht nur vom Klimawandel betroffen – er ist zugleich einer der Hauptverursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen.
Weltsichten-Dossier: Biologische Vielfalt
Einfluss auf die Erhaltung der Biodiversität und (...)
Einfluss auf die Erhaltung der Biodiversität und damit den Fortbestand unserer Lebensgrundlagen nehmen zwei Konferenzen demnächst. Die Ziele und Interessen der Konferenzbeteiligten sind vielfach (...)
Einfluss auf die Erhaltung der Biodiversität und damit den Fortbestand unserer Lebensgrundlagen nehmen zwei Konferenzen demnächst. Die Ziele und Interessen der Konferenzbeteiligten sind vielfach unübersichtlich. Hier will dieses Dossier zu mehr Klarheit beitragen.
Weltsichten-Dossier: Die Agrarpolitik endet nicht an Europas Grenzen
Die Reform der Gemeinsamen Europäischen (...)
Die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) soll bis 2013 abgeschlossen sein. Für die Debatte darum hat der Dachverband der protestantischen Entwicklungsorganisationen in Europa, (...)
Die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) soll bis 2013 abgeschlossen sein. Für die Debatte darum hat der Dachverband der protestantischen Entwicklungsorganisationen in Europa, APRODEV, Positionspapiere entwickelt.
Profil 15: Der Energiepflanzenanbau gefährdet das Recht auf Nahrung
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau (...)
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen (...)
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen und –schwankungen für Nahrungsmittel und schafft Anreize für eine veränderte Landnutzung.
Aktuell 38: Der Energiepflanzenanbau gefährdet das Recht auf Nahrung
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau (...)
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen (...)
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen und –schwankungen für Nahrungsmittel und schafft Anreize für eine veränderte Landnutzung.
Aktuell 37: Welternährung braucht keine Gentechnik
Dass knapp eine Milliarden Menschen weltweit (...)
Dass knapp eine Milliarden Menschen weltweit hungert, resultiert nicht primär aus einer zu geringen Produktivität, sondern ist ein Verteilungsproblem. Agrogentechnik ist dafür nicht der Schlüssel.
Dass knapp eine Milliarden Menschen weltweit hungert, resultiert nicht primär aus einer zu geringen Produktivität, sondern ist ein Verteilungsproblem. Agrogentechnik ist dafür nicht der Schlüssel.
Zahlenzauber: Wirklich weniger Hunger in der Welt?
Hintergrundpapier zur Pressekonferenz von Brot für (...)
Hintergrundpapier zur Pressekonferenz von Brot für die Welt und FIAN Deutschland zum Welternährungstag 2013
Hintergrundpapier zur Pressekonferenz von Brot für die Welt und FIAN Deutschland zum Welternährungstag 2013
Right to Food and Nutrition Watch (2013)
Alternatives and Resistance to Policies that (...)
Alternatives and Resistance to Policies that generate Hunger
Alternatives and Resistance to Policies that generate Hunger
Jahrbuch: Right to Food and Nutrition Watch 2011
Das Recht auf Nahrung fördern
Erfahrungen zwischen Menschenrechts- und (...)
Erfahrungen zwischen Menschenrechts- und Entwicklungsarbeit am Beispiel Zentralamerika
Erfahrungen zwischen Menschenrechts- und Entwicklungsarbeit am Beispiel Zentralamerika
Weltsichten-Dossier: Land ist Leben
Der Griff von Investoren nach Ackerland
Der Griff von Investoren nach Ackerland
Der Griff von Investoren nach Ackerland
Aktuell 28: Research report of the ADDAX bioenergy sugarcane-to-ethanol project in the Makeni region in Sierra Leone
This report shows the impact of Addax Bioenergy (...)
This report shows the impact of Addax Bioenergy sugarcane-to-ethanol project on local communities and the environment in the Chiefdoms of Makari Gbanti and Bombali Shebora in the Bombali District and (...)
This report shows the impact of Addax Bioenergy sugarcane-to-ethanol project on local communities and the environment in the Chiefdoms of Makari Gbanti and Bombali Shebora in the Bombali District and in the Chiefdom Malal Mara in the Tonkolili District, in the Northern Province of Sierra Leone.
Analyse 40: Wer kriegt was?
Mit der Verabschiedung des sogenannten (...)
Mit der Verabschiedung des sogenannten Nagoya-Protokolls auf der UN-Konferenz zu Biodiversität 2010 schien ein wichtiger Schritt gegen Biopiraterie gelungen zu sein. Diese Studie zeigt jedoch: Das (...)
Mit der Verabschiedung des sogenannten Nagoya-Protokolls auf der UN-Konferenz zu Biodiversität 2010 schien ein wichtiger Schritt gegen Biopiraterie gelungen zu sein. Diese Studie zeigt jedoch: Das Nagoya-Protokoll berücksichtigt weder die Bedürfnisse von Entwicklungsländern in ausreichendem Maße, noch schreibt es die Rechte indigener Völker fest.
Facts 25: Jatropha
Brot für die Welt und die Vereinte Evangelische (...)
Brot für die Welt und die Vereinte Evangelische Mission befassen sich seit einigen Jahren schon mit der zunehmenden Produktion von Agrotreibstoffen und dem Aufkauf von Land durch internationale (...)
Brot für die Welt und die Vereinte Evangelische Mission befassen sich seit einigen Jahren schon mit der zunehmenden Produktion von Agrotreibstoffen und dem Aufkauf von Land durch internationale Unternehmen. In den Diskussionen tauchte immer wieder eine Pflanze auf, die vielen bisher unbekannt war: Jatropha curcas, aus deren Samen Agrodiesel gewonnen werden kann.
Nagoya Protocol 2013 - Background and Analysis
Die Studie von Brot für die Welt und (...)
Die Studie von Brot für die Welt und Partnerorganisationen zeigt, dass das Protokoll die Bedürfnisse von Entwicklungsländern nicht ausreichend berücksichtigt und die Rechte indigener Völker nicht (...)
Die Studie von Brot für die Welt und Partnerorganisationen zeigt, dass das Protokoll die Bedürfnisse von Entwicklungsländern nicht ausreichend berücksichtigt und die Rechte indigener Völker nicht festschreibt. Der aktuell diskutierte Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission zur Umsetzung füllt die Lücken des Protokolls nicht.
Analyse 37: Pueblos indígenas y protección de bosques a través de REDD+ y medidas similares
Die Studie fasst die wichtigsten Grundlagen des (...)
Die Studie fasst die wichtigsten Grundlagen des Instrumentes REDD+ zusammen und verbindet sie mit Standpunkten, Erfahrungen und Fragen indigener Organisationen und anderer (...)
Die Studie fasst die wichtigsten Grundlagen des Instrumentes REDD+ zusammen und verbindet sie mit Standpunkten, Erfahrungen und Fragen indigener Organisationen und anderer Nichtregierungsorganisationen zum Thema.
Aktuell 35: Verfüttert, verrottet, verschwendet
Lebensmittel werden weltweit verschwendet: bei der (...)
Lebensmittel werden weltweit verschwendet: bei der Produktion, bei der Lagerhaltung und durch unsere Art der Ernährung und unseres Lebensstils. Dabei können Verluste mit geringem Aufwand und einem (...)
Lebensmittel werden weltweit verschwendet: bei der Produktion, bei der Lagerhaltung und durch unsere Art der Ernährung und unseres Lebensstils. Dabei können Verluste mit geringem Aufwand und einem größeren Bewusstsein leicht vermieden werden.
Analyse 22: Zukunft pflanzen
Ein Dialog über den Beitrag von (...)
Ein Dialog über den Beitrag von Nichtregierungsorganisationen zur Entwicklung ländlicher Räume in den Andenländern.
Ein Dialog über den Beitrag von Nichtregierungsorganisationen zur Entwicklung ländlicher Räume in den Andenländern.
Analyse 17: Das ABC des ABS-Regimes
Biopiraterie und die Verhandlungen auf dem Weg (...)
Biopiraterie und die Verhandlungen auf dem Weg nach Nagoya
Biopiraterie und die Verhandlungen auf dem Weg nach Nagoya
Kurzinformation Vandana Shiva
Vandana Shiva ist promovierte Quantenphysikerin, (...)
Vandana Shiva ist promovierte Quantenphysikerin, Umweltschützerin, Feministin, Bürgerrechtlerin, Vorstandsmitglied im Weltzukunftsrat, Mitglied des Club of Rome, Beraterin der indischen und (...)
Vandana Shiva ist promovierte Quantenphysikerin, Umweltschützerin, Feministin, Bürgerrechtlerin, Vorstandsmitglied im Weltzukunftsrat, Mitglied des Club of Rome, Beraterin der indischen und ausländischer Regierungen, sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen.
Film- und Talkabend mit Vandana Shiva in Stuttgart
Vandana Shiva, indische Wissenschaftlerin, (...)
Vandana Shiva, indische Wissenschaftlerin, Umweltaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises kam anlässlich des von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg (SEZ) und Brot (...)
Vandana Shiva, indische Wissenschaftlerin, Umweltaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises kam anlässlich des von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg (SEZ) und Brot für die Welt veranstalteten 3. Stuttgarter Forums für Entwicklung zum Thema „sichernähren – Zukunft ohne Hunger“ nach Stuttgart.
Analyse 04: Energie vom Acker
Der letztendlich durch den Klimawandel ausgelöste (...)
Der letztendlich durch den Klimawandel ausgelöste Agroenergie-Boom und seine weitreichenden Folgen haben die Fachdienste und Gremien der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einer gemeinsamen (...)
Der letztendlich durch den Klimawandel ausgelöste Agroenergie-Boom und seine weitreichenden Folgen haben die Fachdienste und Gremien der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung bewegt.
Analyse 05: Ist Essen bald Luxus?
Ursachen für den Anstieg der globalen Agrarpreise (...)
Ursachen für den Anstieg der globalen Agrarpreise 2008 und die Reaktion von Kleinbauern in Mali und Burkina Faso.
Ursachen für den Anstieg der globalen Agrarpreise 2008 und die Reaktion von Kleinbauern in Mali und Burkina Faso.
Analyse 06: Verschärft sich die Ernährungskrise?
Die Studie bietet Einblick in die regionalen (...)
Die Studie bietet Einblick in die regionalen Auswirkungen in Afrika, Asien und Lateinamerika und zeigt, dass die Erreichung der von den Vereinten Nationen angestrebten Millenniumsziele durch den (...)
Die Studie bietet Einblick in die regionalen Auswirkungen in Afrika, Asien und Lateinamerika und zeigt, dass die Erreichung der von den Vereinten Nationen angestrebten Millenniumsziele durch den Klimawandel in immer weitere Ferne rücken.
Analyse 20: Palmöl: vom Nahrungsmittel zum Treibstoff?
Die Studie gibt einen umfassenden Überblick über (...)
Die Studie gibt einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Anbau von Ölpalmen, die Herstellung und Verwendung von Palmöl und die damit verknüpften Probleme. Sie untersucht, wie sich der Markt (...)
Die Studie gibt einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Anbau von Ölpalmen, die Herstellung und Verwendung von Palmöl und die damit verknüpften Probleme. Sie untersucht, wie sich der Markt entwickeln und welche Bedeutung die Energiepolitik, insbesondere die Beimischungsverordnungen für Kraftstoffe, für den weiteren Ausbau der Plantagen haben wird.
Analyse 23: Ist genug für alle da?
Prognosen sagen voraus, dass ohne eine Steigerung (...)
Prognosen sagen voraus, dass ohne eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr genug für alle da sein wird. Diese Studie zeigt, dass derzeit mehr als genug Nahrung für alle Menschen (...)
Prognosen sagen voraus, dass ohne eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr genug für alle da sein wird. Diese Studie zeigt, dass derzeit mehr als genug Nahrung für alle Menschen vorhanden ist. Sie betrachtet entscheidende Faktoren auf dem Weg zu einer verbesserten Ernährungssicherheit und stellt Konzepte zur Lösung des Hungerproblems dar.
Analysis 27: Marketing Approaches and Food Security
Die Regionalstudie analysiert die Erfahrungen von (...)
Die Regionalstudie analysiert die Erfahrungen von drei philippinischen Partnerorganisationen von Brot für die Welt, die Basisorganisationen bzw. kleinbäuerliche Kooperativen bei der Vermarktung ihrer (...)
Die Regionalstudie analysiert die Erfahrungen von drei philippinischen Partnerorganisationen von Brot für die Welt, die Basisorganisationen bzw. kleinbäuerliche Kooperativen bei der Vermarktung ihrer landwirtschaftlichen Produkte unterstützen.
Dialogue 07: Traditional Food Crisis Coping Mechanisms
Die Studie von Brot für die Welt und Diakonie (...)
Die Studie von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe untersucht traditionelle lokale Überlebensstrategien (Traditional Food Crisis Coping Mechanisms TFCCM) bei Hungersnöten an vier (...)
Die Studie von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe untersucht traditionelle lokale Überlebensstrategien (Traditional Food Crisis Coping Mechanisms TFCCM) bei Hungersnöten an vier Fallbeispielen in Malawi, Sambia, Swasiland und Simbabwe.
Aktuell 02: Milchdumping in Kamerun
Milchpulver aus der EU gefährdet die Absatzmärkte (...)
Milchpulver aus der EU gefährdet die Absatzmärkte und die Existenz von Milchbäuerinnen und -bauern in Kamerun.
Milchpulver aus der EU gefährdet die Absatzmärkte und die Existenz von Milchbäuerinnen und -bauern in Kamerun.
Aktuell 20: Gemeinsam sind wir stärker
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Studie (...)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, wie Kleinbauernfamilien vom Fairen Handel profitieren. Eines der Ergebnisse: Kleinbäuerliche Betriebe müssen stärker in die (...)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, wie Kleinbauernfamilien vom Fairen Handel profitieren. Eines der Ergebnisse: Kleinbäuerliche Betriebe müssen stärker in die Wertschöpfungskette eingebunden werden.
Aktuell 21: Bio und fair: Produktsiegel im Überblick
Hintergrundinformationen über Siegel und Standards (...)
Hintergrundinformationen über Siegel und Standards bei fair gehandelten und biologisch erzeugten Produkten.
Hintergrundinformationen über Siegel und Standards bei fair gehandelten und biologisch erzeugten Produkten.
Aktuell 22: Palmöl
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in (...)
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.
Aktuell 25: Jatropha
Wunderpflanze oder Bedrohung für die Armen (...)
Wunderpflanze oder Bedrohung für die Armen Tansanias? In den Diskussionen um Agrotreibstoffe taucht immer wieder eine Pflanze auf: Jatropha curcas, aus deren Samen Agrodiesel gewonnen werden kann. In (...)
Wunderpflanze oder Bedrohung für die Armen Tansanias? In den Diskussionen um Agrotreibstoffe taucht immer wieder eine Pflanze auf: Jatropha curcas, aus deren Samen Agrodiesel gewonnen werden kann. In Tansania sollten große Flächen damit bepflanzt werden.
Aktuell 28: Zucker statt Brot
Die Produktion von Bioethanol gefährdet die (...)
Die Produktion von Bioethanol gefährdet die Ernährung der ländlichen Bevölkerung in Sierra Leone. Neu gestaltete Publikation.
Die Produktion von Bioethanol gefährdet die Ernährung der ländlichen Bevölkerung in Sierra Leone. Neu gestaltete Publikation.
Analyse 34: Brot oder Trog
Die Publikation bietet einen Einblick in die (...)
Die Publikation bietet einen Einblick in die Herkunft der Futtermittel, die täglich in den Futtertrögen landen. Sie dokumentiert sowohl die ökologischen und sozialen Konsequenzen des Sojaanbaus in den (...)
Die Publikation bietet einen Einblick in die Herkunft der Futtermittel, die täglich in den Futtertrögen landen. Sie dokumentiert sowohl die ökologischen und sozialen Konsequenzen des Sojaanbaus in den Lieferländern als auch die systematische Überschussproduktion von Milch und Fleisch in Deutschland.
Dossier: Wirtschaft und Menschenrechte
Brot für die Welt und Misereor erläutern anhand (...)
Brot für die Welt und Misereor erläutern anhand verschiedener Fallbeispiele, warum freiwillige Unternehmensverantwortung nicht reicht, um Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten zu (...)
Brot für die Welt und Misereor erläutern anhand verschiedener Fallbeispiele, warum freiwillige Unternehmensverantwortung nicht reicht, um Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten zu verhindern.
Briefing-Papier zum Zero Draft
Das Briefing Papier der Treaty Alliance (...)
Das Briefing Papier der Treaty Alliance Deutschland befasst sich mit dem Entwurf (Zero Draft) für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten, dem sogenannten UN Binding Treaty. Es (...)
Das Briefing Papier der Treaty Alliance Deutschland befasst sich mit dem Entwurf (Zero Draft) für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten, dem sogenannten UN Binding Treaty. Es diskutiert die vorgebrachten Gegenargumente zum gesamten Prozess und zum Zero Draft und formuliert Lösungsvorschläge.
Unternehmen zur Verantwortung ziehen
Broschüre über Erfahrungen aus transnationalen (...)
Broschüre über Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen
Broschüre über Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen
Hintergrundinformationen zum französischen Sorgfaltspflichtengesetz
Zudem weitere Informationen zu den aktuellen (...)
Zudem weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Deutschland.
Zudem weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Deutschland.
Gesetzesvorschlag: Unternehmensverantwortung und Menschenrechte
Fragen und Antworten zum Sorgfaltspflichtengesetz.
Fragen und Antworten zum Sorgfaltspflichtengesetz.
Fragen und Antworten zum Sorgfaltspflichtengesetz.
Gutachten: Verankerung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten von Unternehmen im deutschen Recht
Das Gutachten stellt die völkerrechtlichen (...)
Das Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvorschlag, wie die unternehmerische (...)
Das Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvorschlag, wie die unternehmerische Sorgfaltspflicht zum Schutz der Menschenrechte im deutschen Recht verankert werden kann.
Verankerung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht im deutschen Recht
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März (...)
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität (...)
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Rechtsanwaltsbüro Geulen & Klinger (Berlin)
Aktuell 43: Fairer Handel und Siegel
Kaffee, Blumen, Bananen, Orangensaft und mehr – (...)
Kaffee, Blumen, Bananen, Orangensaft und mehr – der Faire Handel in Deutschland boomt. Damit wächst auch die Zahl der Anbieter, die mit Siegeln auf ihren Produkten werben. Für die Verbraucherinnen und (...)
Kaffee, Blumen, Bananen, Orangensaft und mehr – der Faire Handel in Deutschland boomt. Damit wächst auch die Zahl der Anbieter, die mit Siegeln auf ihren Produkten werben. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher ist es manchmal schwer zu erkennen, was hinter den einzelnen Siegeln, Logos und Erkennungszeichen steht und welche davon vertrauenswürdig sind.
Corporate influence in the post 2015 process
Das englischsprachige Arbeitspapier von Misereor, (...)
Das englischsprachige Arbeitspapier von Misereor, GPF und Brot für die Welt gibt einen Überblick über den Prozess der Post-2015-Agenda und gibt der UN, ihren Mitgliedsstaaten und der Zivilgesellschaft (...)
Das englischsprachige Arbeitspapier von Misereor, GPF und Brot für die Welt gibt einen Überblick über den Prozess der Post-2015-Agenda und gibt der UN, ihren Mitgliedsstaaten und der Zivilgesellschaft Empfehlungen für die Zukunft.
Analyse 67: Macht der Religionen
Die immense Bedeutung der Religion und der (...)
Die immense Bedeutung der Religion und der Religionen für die Entwicklungszusammenarbeit hat im letzten Jahrzehnt Regierungen und Hilfsorganisationen weltweit bewogen, das Verhältnis neu zu (...)
Die immense Bedeutung der Religion und der Religionen für die Entwicklungszusammenarbeit hat im letzten Jahrzehnt Regierungen und Hilfsorganisationen weltweit bewogen, das Verhältnis neu zu definieren. Nachdem beide Bereiche sich voneinander distanziert hatten, entdecken sie sich derzeit wieder neu. Im Blick auf Afrika bringt Hans Spitzeck seine Erfahrungen und Reflektionen in die Diskussion ein.
Kleinwaffen in Kinderhänden
Diese Studie untersucht einen wesentlichen (...)
Diese Studie untersucht einen wesentlichen Teilaspekt der Kindersoldaten-Problematik: den Zusammenhang zwischen dem Missbrauch von Kindern als Soldaten und der deutschen Rüstungsexportpolitik.
Diese Studie untersucht einen wesentlichen Teilaspekt der Kindersoldaten-Problematik: den Zusammenhang zwischen dem Missbrauch von Kindern als Soldaten und der deutschen Rüstungsexportpolitik.
Analysis 60: Land Rights Matter! Anchors to Reduce Land Grabbing, Dispossession and Displacement
The purpose of this study is a comprehensive (...)
The purpose of this study is a comprehensive overview of the current situation of statutory and customary land rights systems in six Southeast Asian countries and to discuss the potential of national (...)
The purpose of this study is a comprehensive overview of the current situation of statutory and customary land rights systems in six Southeast Asian countries and to discuss the potential of national and international legal frameworks and guidelines.
Krieg gegen den Terrorismus?
Seit den brutalen Terroranschlägen in Paris im (...)
Seit den brutalen Terroranschlägen in Paris im November 2015 ist die Debatte darüber, wie dem internationalen Terrorismus begegnet werden kann, neu entflammt. Aus der Sicht von Brot für die Welt steht (...)
Seit den brutalen Terroranschlägen in Paris im November 2015 ist die Debatte darüber, wie dem internationalen Terrorismus begegnet werden kann, neu entflammt. Aus der Sicht von Brot für die Welt steht die verengte sicherheitslogische Perspektive, unter der die Debatte über den Umgang mit der terroristischen Gewalt derzeit ausgetragen wird, in der Gefahr, in eine Sackgasse zu führen.
Dialogue 15: The churches and political conflict in the horn of africa
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was (...)
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional (...)
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional humanitarian programme in the 1970s and 1980s. Their great vision: an inclusive and participatory society.
Dialog 14: Leitbild Frieden - Was heißt friedenslogische Flüchtlingspolitik?
Die europäischen Außengrenzen sind längst die (...)
Die europäischen Außengrenzen sind längst die tödlichsten der Welt. So zerstören die EU-Mitglieder ihre Einflussmöglichkeiten auf die internationale Menschenrechtsentwicklung und das Gewicht ihrer (...)
Die europäischen Außengrenzen sind längst die tödlichsten der Welt. So zerstören die EU-Mitglieder ihre Einflussmöglichkeiten auf die internationale Menschenrechtsentwicklung und das Gewicht ihrer Stimme in der UN. Umso dringlicher sind Initiativen aus der Zivilgesellschaft, die in der Flüchtlingspolitik Friedenlogik anmahnen.
Wer die Wahl hat, ist in Gefahr?
Wahlen in fragilen Staaten und in (...)
Wahlen in fragilen Staaten und in (Post-)-Konfliktgesellschaften verlaufen meist nicht komplikationsfrei. Dokumentation einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Friedenstag 2013
Wahlen in fragilen Staaten und in (Post-)-Konfliktgesellschaften verlaufen meist nicht komplikationsfrei. Dokumentation einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Friedenstag 2013
Analyse 43: Landnahme und ihre Auswirkungen auf Frieden, Sicherheit und Stabilität
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von (...)
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen (...)
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen Konflikten, die durch die Landnahme genährt werden.
Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Diese Studie befasst sich mit der Frage, wie die (...)
Diese Studie befasst sich mit der Frage, wie die parlamentarische und öffentliche Kontrolle von Rüstungsexporten verbessert werden kann. Eng verbunden damit ist die Notwendigkeit, ein weitaus höheres (...)
Diese Studie befasst sich mit der Frage, wie die parlamentarische und öffentliche Kontrolle von Rüstungsexporten verbessert werden kann. Eng verbunden damit ist die Notwendigkeit, ein weitaus höheres Maß an Transparenz über Rüstungsexportentscheidungen gegenüber der Öffentlichkeit zu schaffen.
Analysis 39: Large-Scale Land Acquisitions in Liberia
More and more African governments give away land (...)
More and more African governments give away land to companies as they wish, even if occupied by local smallholders. This “land grabbing,” is especially widespread in countries with weak land (...)
More and more African governments give away land to companies as they wish, even if occupied by local smallholders. This “land grabbing,” is especially widespread in countries with weak land institutions, dubious governance and sometimes even failed states. The case study describes some legal aspects on the palm oil sector.
Analyse 09: Guerillas im Nebel
Wie Kongolesen den Krieg gegen die ruandischen (...)
Wie Kongolesen den Krieg gegen die ruandischen FDLR-Milizen im Osten der Demokratischen Republik Kongo erleben und was Deutschland damit zu tun hat.
Wie Kongolesen den Krieg gegen die ruandischen FDLR-Milizen im Osten der Demokratischen Republik Kongo erleben und was Deutschland damit zu tun hat.
Profil 01: Konflikttransformation und Friedensarbeit
Die friedensstiftende Arbeit unserer (...)
Die friedensstiftende Arbeit unserer Partnerorganisationen widmet sich Problemfeldern wie Armut und Hunger, Globalisierung und Rohstoffe, Wahlen und Demokratisierung.
Die friedensstiftende Arbeit unserer Partnerorganisationen widmet sich Problemfeldern wie Armut und Hunger, Globalisierung und Rohstoffe, Wahlen und Demokratisierung.
Dialog 19: Wie Frauen wirtschaften - Eine Fallstudie aus der Kilimandscharo-Region
In ihrem Alltag können sich Frauen an vielen Orten (...)
In ihrem Alltag können sich Frauen an vielen Orten der Welt ‒ anders als Männer ‒ nicht nur auf monetär bewertete wirtschaftliche Tätigkeiten konzentrieren. Die Studie beschreibt die vielfältigen (...)
In ihrem Alltag können sich Frauen an vielen Orten der Welt ‒ anders als Männer ‒ nicht nur auf monetär bewertete wirtschaftliche Tätigkeiten konzentrieren. Die Studie beschreibt die vielfältigen Aufgaben und unterschiedlichen sozialen Beziehungen, die das Leben von Frauen in der Kilimandscharo-Region bestimmen.
Analyse 83: Mit einer gerechten Wasserversorgung mehr Gleichberechtigung schaffen
Der Wettbewerb um Wasser spitzt sich immer mehr (...)
Der Wettbewerb um Wasser spitzt sich immer mehr zu. Besonders Menschen, die in Armut leben, müssen kämpfen, um an Wasser für ihren Haushalt und die Landwirtschaft zu gelangen. Häufig sind Frauen (...)
Der Wettbewerb um Wasser spitzt sich immer mehr zu. Besonders Menschen, die in Armut leben, müssen kämpfen, um an Wasser für ihren Haushalt und die Landwirtschaft zu gelangen. Häufig sind Frauen besonders betroffen.
Profil 23: Policy Geschlechtergerechtigkeit verwirklichen
Diese Publikation dient der Fortführung von (...)
Diese Publikation dient der Fortführung von Geschlechtergerechtigkeit bei Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe sowie in Kooperation mit Partnerorganisationen. Sie umreißt die (...)
Diese Publikation dient der Fortführung von Geschlechtergerechtigkeit bei Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe sowie in Kooperation mit Partnerorganisationen. Sie umreißt die geschlechterpolitischen Positionen und Strategien der beiden Organisationen im Kontext von Entwicklungspolitik und humanitärer Hilfe.
VGGT from a Gender Perspective
Women need access to productive resources, (...)
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. The study (...)
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. The study provides evidence that the guidelines acknowledge the importance of gender equality in land tenure in all activities related to the responsible governance of tenure.
Frauen hungern anders
Was muss geschehen, damit Frauen – in (...)
Was muss geschehen, damit Frauen – in ökonomischer, sozialer und rechtlicher Hinsicht – gestärkt werden und Gleichberechtigung erzielt werden kann? Diese Studie von Brot für die Welt gibt Antworten.
Was muss geschehen, damit Frauen – in ökonomischer, sozialer und rechtlicher Hinsicht – gestärkt werden und Gleichberechtigung erzielt werden kann? Diese Studie von Brot für die Welt gibt Antworten.
Analyse 54: Gleichberechtigung ist das beste Rezept gegen Mangelernährung
Jeder zwölfte Mensch auf der Welt ist ein (...)
Jeder zwölfte Mensch auf der Welt ist ein mangelernährter Mann oder Junge, jeder fünfte eine mangelernährte Frau oder ein Mädchen. Brot für die Welt nimmt deswegen in seiner 56. – 58. Spendenaktion (...)
Jeder zwölfte Mensch auf der Welt ist ein mangelernährter Mann oder Junge, jeder fünfte eine mangelernährte Frau oder ein Mädchen. Brot für die Welt nimmt deswegen in seiner 56. – 58. Spendenaktion das Thema Mangelernährung unter dem Motto „Satt ist nicht genug“ in den Blick.
Aktuell 44: Mehr Gleichberechtigung durch Fairen Handel
Im Fairen Handel sollen Erzeugerinnen und Erzeuger (...)
Im Fairen Handel sollen Erzeugerinnen und Erzeuger für ihre Produkte von Fair- Handelsorganisationen durch festgelegte Mindestpreise abgesichert werden und ein verlässliches Einkommen unabhängig von (...)
Im Fairen Handel sollen Erzeugerinnen und Erzeuger für ihre Produkte von Fair- Handelsorganisationen durch festgelegte Mindestpreise abgesichert werden und ein verlässliches Einkommen unabhängig von schwankenden Weltmarktpreisen bekommen.
Analyse 08: Förderung gleicher Lebenschancen für Frauen und Männer
Evaluierung der Beiträge von Partnerorganisationen (...)
Evaluierung der Beiträge von Partnerorganisationen in Mosambik.
Evaluierung der Beiträge von Partnerorganisationen in Mosambik.
Dialogue 09: Women Farmers Adapting to Climate Change
The vulnerability of women and men to the impacts (...)
The vulnerability of women and men to the impacts of climate change is not even. The case studies show that climate change aggravates the tendency of the feminization of agriculture while men are (...)
The vulnerability of women and men to the impacts of climate change is not even. The case studies show that climate change aggravates the tendency of the feminization of agriculture while men are pushed into migration.
Dialogue 03: HIV & AIDS, Gender, and Domestic Violence
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für (...)
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sind seit Jahren in den Bereichen HIV/AIDS, Geschlechtergerechtigkeit und im Kampf gegen häuslich Gewalt aktiv. Ziel der (...)
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sind seit Jahren in den Bereichen HIV/AIDS, Geschlechtergerechtigkeit und im Kampf gegen häuslich Gewalt aktiv. Ziel der vorliegenden Studie in englischer Sprache ist es, Aufmerksamkeit für diese Themen zu schaffen und zur Diskussion zu ermutigen – wie auch einen Einstieg in die Projektarbeit auf diesem Gebiet zu ermöglichen.
Dialog 01: Gender Mainstreaming konkret
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die (...)
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen (...)
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft zur Geltung zu verhelfen. Neun Beispiele guter Praxis aus vier Kontinenten.
Facts 60: In deep water
Tourism is one of the largest and fastest growing (...)
Tourism is one of the largest and fastest growing economic sectors worldwide. It grows intensively in absolute numbers and reaches more places around the globe, including ecologically and culturally (...)
Tourism is one of the largest and fastest growing economic sectors worldwide. It grows intensively in absolute numbers and reaches more places around the globe, including ecologically and culturally sensitive areas. The vast majority of global tourism takes place in coastal areas – and especially Small Island Developing States focus on tourism.
Dialog 06: Leere Netze!? Fischerei zwischen Globalisierung und Meeresschutz
Fisch ist weltweit eine wichtige (...)
Fisch ist weltweit eine wichtige Ernährungsgrundlage, Handelsware und Einkommensquelle. Fischerfamilien zählen aber in den meisten Ländern des Südens zu den ärmsten Bevölkerungsgruppen. Bericht über (...)
Fisch ist weltweit eine wichtige Ernährungsgrundlage, Handelsware und Einkommensquelle. Fischerfamilien zählen aber in den meisten Ländern des Südens zu den ärmsten Bevölkerungsgruppen. Bericht über eine Rundreise vom Evangelischen Entwicklungsdienst und Fair Oceans mit Gaoussou Gueye, Generalsekretär des Westafrikanischen Kleinfischereiverbandes CAOPA.
Flyer: Fluchtursachen
Weltweit sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der (...)
Weltweit sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationenüber 65 Millionen Menschen auf der Flucht, mehr als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Davon haben fast zwei Drittel nicht einmal die (...)
Weltweit sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationenüber 65 Millionen Menschen auf der Flucht, mehr als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Davon haben fast zwei Drittel nicht einmal die eigenen Staatsgrenzen überwunden.
Standpunkt: Flucht(ursachen)bekämpfung
360 Tote vor der Küste von Lampedusa – das war (...)
360 Tote vor der Küste von Lampedusa – das war 2013 noch eine Nachricht, die für Schlagzeilen sorgte. Umso notwendiger ist es, dass Brot für die Welt, medico international und PRO ASYL auch weiterhin (...)
360 Tote vor der Küste von Lampedusa – das war 2013 noch eine Nachricht, die für Schlagzeilen sorgte. Umso notwendiger ist es, dass Brot für die Welt, medico international und PRO ASYL auch weiterhin gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen die Konsequenzen der EU-Politik für Schutzsuchende und für die Situation in Herkunfts- und Transitländern im Blick behalten.
Aktuell 59: Grenzenlose Verantwortung
Es hat lange gedauert, bis das Thema Migration (...)
Es hat lange gedauert, bis das Thema Migration seinen Weg auf die globale Agenda gefunden hat. In Deutschland haben diese globalen Prozesse bislang wenig Beachtung gefunden. Mit dem im Sommer in (...)
Es hat lange gedauert, bis das Thema Migration seinen Weg auf die globale Agenda gefunden hat. In Deutschland haben diese globalen Prozesse bislang wenig Beachtung gefunden. Mit dem im Sommer in Berlin stattfindenden Globalen Forum für Migration und Entwicklung (Global Forum on Migration and Development, GFMD) könnte sich das ändern.
Aktuell 58: Entwicklung fördern statt Menschen ausgrenzen
Migrationsbewegungen sind vor allem Folge (...)
Migrationsbewegungen sind vor allem Folge bestehender Ungleichheiten und Ungerechtigkeit. Sie gilt es zu beseitigen – allerdings nicht mit dem vorrangigen Ziel, Migration zu reduzieren, sondern um (...)
Migrationsbewegungen sind vor allem Folge bestehender Ungleichheiten und Ungerechtigkeit. Sie gilt es zu beseitigen – allerdings nicht mit dem vorrangigen Ziel, Migration zu reduzieren, sondern um eine zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung für alle zu ermöglichen.
Weltsichten-Dossier: Neue Wege gehen
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle (...)
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale (...)
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale Perspektiven zusammenbringt.
Aus den Augen, aus dem Sinn
Seit dem Sommer 2015 haben Hunderttausende (...)
Seit dem Sommer 2015 haben Hunderttausende Schutzsuchende europäische Grenzen überwunden. An Europas Außengrenzen geht das Massensterben weiter, die EU ist bereit, das individuelle Recht auf Asyl (...)
Seit dem Sommer 2015 haben Hunderttausende Schutzsuchende europäische Grenzen überwunden. An Europas Außengrenzen geht das Massensterben weiter, die EU ist bereit, das individuelle Recht auf Asyl ihrer Politik der Versicherheitlichung und Abwehr zu opfern. Konzertierte Antworten aus der Zivilgesellschaft sind dringend geboten.
Vom Klimawandel vertrieben
Migration und Flucht infolge des Klimawandels
Migration und Flucht infolge des Klimawandels
Migration und Flucht infolge des Klimawandels
Im Schatten der Zitadelle
Studie von Brot für die Welt, Medico International (...)
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
Dialogue 12: Climate Refugees
Vulnerable communities in various parts of the (...)
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. This publication offers a summary of two conferences held by (...)
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. This publication offers a summary of two conferences held by Bread for the World, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches in an effort to listen to the requests coming from victims of climate-induced displacement and to discern an effective response to their needs and rights.
Auf der Flucht vor dem Klima
Die Bedeutung des Klimawandels als Ursache für (...)
Die Bedeutung des Klimawandels als Ursache für Flucht und Migration nimmt weltweit zu. Besonders betroffen sind diejenigen, die sich aufgrund von Armut oder Benachteiligung nicht an die sich (...)
Die Bedeutung des Klimawandels als Ursache für Flucht und Migration nimmt weltweit zu. Besonders betroffen sind diejenigen, die sich aufgrund von Armut oder Benachteiligung nicht an die sich verändernde Umwelt anpassen können. Doch von politischen Antworten und Schutzkonzepten ist die internationale Staatengemeinschaft noch weit entfernt.
Aktuell 34: Das Global Forum on Migration and Development
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit (...)
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Seit dem Ende der 1990er Jahre (...)
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Seit dem Ende der 1990er Jahre häufen sich Foren, Reporte, Kommissionen und Konferenzen hierzu, darunter das Global Forum on Migration and (GFMD).
Analyse 12: Klimaflüchtlinge nach Kopenhagen
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik (...)
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene (...)
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene Personengruppen zu helfen.
Facts 06: Protection and Reparations for Climate Refugees
In 2010, Brot für die Welt, the Pacific Conference (...)
In 2010, Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ to stimulate discussion (...)
In 2010, Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ to stimulate discussion about the phenomenon of climate displaced people, and to take stock of the challenges and possibilities for responding.
Profil 24: Gemeinsam für Gerechtigkeit
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen (...)
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen Bereichen sich Brot für die Welt für Gerechtigkeit engagiert, was wir jeweils darunter verstehen und welche Rolle sie in unserer Arbeit und der (...)
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen Bereichen sich Brot für die Welt für Gerechtigkeit engagiert, was wir jeweils darunter verstehen und welche Rolle sie in unserer Arbeit und der unserer Partnerorganisationen spielt.
Analyse 88: Was bewirken wir mit Recht - Förderbereichsevaluation Menschenrechte
Wer arm ist, hungert oder benachteiligt wird, (...)
Wer arm ist, hungert oder benachteiligt wird, dessen elementare Menschenrechte und dessen Recht auf ein Leben in Würde werden verletzt. Dabei können Armut, Ungleichheit und Menschenrechtsverletzungen (...)
Wer arm ist, hungert oder benachteiligt wird, dessen elementare Menschenrechte und dessen Recht auf ein Leben in Würde werden verletzt. Dabei können Armut, Ungleichheit und Menschenrechtsverletzungen jeweils sowohl Ursache als auch Wirkung sein. Die vierte Förderbereichsevaluation von Brot für die Welt zum Thema Menschenrechte nahm insgesamt 301 Projekte der finanziellen und personellen Zusammenarbeit in den Blick.
Orientierungsrahmen zur Kooperation mit indigenen Völkern und Gemeinschaften Lateinamerikas
Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit bilden (...)
Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit bilden indigene Völker eine besondere Gruppe unter jenen, mit denen kooperiert wird. Um die Zusammenarbeit mit der dafür nötigen Sensibilität zu gestalten, (...)
Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit bilden indigene Völker eine besondere Gruppe unter jenen, mit denen kooperiert wird. Um die Zusammenarbeit mit der dafür nötigen Sensibilität zu gestalten, wurde dieser Orientierungsrahmen entwickelt.
Auswirkungen von Shrinking Space auf das Erreichen der SDGs
Die vorliegende Studie untersucht die Wirkung von (...)
Die vorliegende Studie untersucht die Wirkung von Shrinking Space auf das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie zeigt, dass dort, wo es keine unabhängigen kritischen zivilgesellschaftlichen (...)
Die vorliegende Studie untersucht die Wirkung von Shrinking Space auf das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie zeigt, dass dort, wo es keine unabhängigen kritischen zivilgesellschaftlichen Akteure gab, Marginalisierung und Verarmung oft gestiegen sind.
Analyse 84: Lithium - Das weiße Gold
Lithium ‒ das sogenannte weiße Gold ‒ ist für die (...)
Lithium ‒ das sogenannte weiße Gold ‒ ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung. Das Leichtmetall wird aufgrund seiner hervorragenden Speicherkapazitäten zur Herstellung von Batterien für (...)
Lithium ‒ das sogenannte weiße Gold ‒ ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung. Das Leichtmetall wird aufgrund seiner hervorragenden Speicherkapazitäten zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet.
Analysis 81: Sustainably Financing Social Protection Floors
Social protection systems must be fiscally (...)
Social protection systems must be fiscally sustainable so they will provide all residents with adequate social protection in all the challenging situations over the life cycle that pose a risk to (...)
Social protection systems must be fiscally sustainable so they will provide all residents with adequate social protection in all the challenging situations over the life cycle that pose a risk to livelihood security now and in the future. This is often not the case. Tax-based financing is needed to pay for “social protection floors” (SPFs), which are the parts of social protection that seek to provide at least a basic level of protection for all residents against each of the main contingencies along the life cycle, as defined in the 2012 Social Protection Floors Recommendation 202 of the International Labour Organization. To help address that challenge, the present paper focuses on how countries may assure the sustainable financing of social protection floors toward a permanent role in national development, planning and taxation.
Regeln zu Wirtschaft und Menschenrechten
Ein neues Briefing von Brot für die Welt, Global (...)
Ein neues Briefing von Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR veranschaulicht, wie die Wirtschaftslobby die Einführung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht der Wirtschaft (...)
Ein neues Briefing von Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR veranschaulicht, wie die Wirtschaftslobby die Einführung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht der Wirtschaft verhinderte.
Analyse 75: Edles Metall – Unwürdiger Abbau
Die Studie veranschaulicht die negativen (...)
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.
Platin für den Weltmarkt, Blechhütten für die Arbeiter
Studie über die Arbeits- und Lebensbedingungen in (...)
Studie über die Arbeits- und Lebensbedingungen in Marikana - fünf Jahre nach dem Massaker in einer Platinmine in Südafrika.
Studie über die Arbeits- und Lebensbedingungen in Marikana - fünf Jahre nach dem Massaker in einer Platinmine in Südafrika.
Positionspapier Treaty Alliance
Das Positionspapier von Brot für die Welt und (...)
Das Positionspapier von Brot für die Welt und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen beschreibt, wie ein zukünftiges Abkommen ausgestaltet sein müsste, um klare Regeln für Unternehmen zu (...)
Das Positionspapier von Brot für die Welt und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen beschreibt, wie ein zukünftiges Abkommen ausgestaltet sein müsste, um klare Regeln für Unternehmen zu schaffen und den Schutz betroffener Einzelpersonen und Gemeinschaften vor Menschenrechtsverstößen zu verbessern.
Removing Barriers to Justice
Die Studie beschreibt anhand von fünf (...)
Die Studie beschreibt anhand von fünf Fallbeispielen, wie schwierig es für Betroffene ist, Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen und zeigt, wie ein internationales (...)
Die Studie beschreibt anhand von fünf Fallbeispielen, wie schwierig es für Betroffene ist, Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen und zeigt, wie ein internationales Abkommen zur Regulierung von Unternehmen Abhilfe schaffen könnte. Seit 2015 verhandelt eine zwischenstaatliche Arbeitsgruppe bei den Vereinten Nationen über ein solches Abkommen.
Analyse 70: Lebenslänglich für Diktator Hissène Habré
2016 verurteilte ein Sondergericht im Senegal den (...)
2016 verurteilte ein Sondergericht im Senegal den im Exil lebenden ehemaligen Diktator des Tschads, Hissène Habré, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Folter sowie (...)
2016 verurteilte ein Sondergericht im Senegal den im Exil lebenden ehemaligen Diktator des Tschads, Hissène Habré, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Folter sowie Vergewaltigung und sexuelle Sklaverei. Der Prozess zeigt, dass eine Koalition aus Opfern und Nichtregierungsorganisationen eine erfolgreiche Strafverfolgnach dem Prinzip der universellen Jurisdiktion erreichen kann.
Aktuell 58: Entwicklung fördern statt Menschen ausgrenzen
Migration ist zum Top-Thema auf der Tagesordnung (...)
Migration ist zum Top-Thema auf der Tagesordnung der nationalen und internationalen Politik avanciert. In Deutschland und Europa werden Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe zunehmend im (...)
Migration ist zum Top-Thema auf der Tagesordnung der nationalen und internationalen Politik avanciert. In Deutschland und Europa werden Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe zunehmend im Lichte migrationspolitischer Interessen beurteilt.
Analysis 60: Land Rights Matter! Anchors to Reduce Land Grabbing, Dispossession and Displacement
Within South East Asia a huge amount of arable (...)
Within South East Asia a huge amount of arable land is already under concessions for large-scale projects by international and national companies. Intensification of the agricultural productivity (...)
Within South East Asia a huge amount of arable land is already under concessions for large-scale projects by international and national companies. Intensification of the agricultural productivity through the enhancement of external investments is one priority of national policies towards food security and economic development.
Weltsichten-Dossier: Neue Wege gehen
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle (...)
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale (...)
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale Perspektiven zusammenbringt.
Zusammenfassung der Studie “The Weakest should not bear the Risk”
Im Sommer 2015 verkündet der Investor Addax (...)
Im Sommer 2015 verkündet der Investor Addax Bioenergy Sierra Leone, Tochterunternehmen der Schweizer Addax&Oryx Group/AOG, dass die Produktion seiner Bioethanolfabrik heruntergefahren wird, im (...)
Im Sommer 2015 verkündet der Investor Addax Bioenergy Sierra Leone, Tochterunternehmen der Schweizer Addax&Oryx Group/AOG, dass die Produktion seiner Bioethanolfabrik heruntergefahren wird, im Frühjahr 2016 dann, dass das Werk ganz geschlossen wird und damit das Ende seines Projektes in der Region Makeni.
Analysis 64: The Weakest Should not Bear the Risk
Holding the Development Finance Institutions (...)
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail. The case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail. The case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.
Out of sight, out of mind: Externalisation and regionalisation of migration and refugee policies
Since the summer of 2015 hundreds of thousands of (...)
Since the summer of 2015 hundreds of thousands of asylum seekers have crossed European borders. Europe’s heads of state and governments are now doing everything in their powers to gain control over (...)
Since the summer of 2015 hundreds of thousands of asylum seekers have crossed European borders. Europe’s heads of state and governments are now doing everything in their powers to gain control over the movements of those fleeing and migrating. The relocation of border controls to countries of transit and origin – to Turkey, but also to Western and Eastern African countries – is at the centre of the EU strategy.
Gutachten: Verankerung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten von Unternehmen im deutschen Recht
Das vorliegende Gutachten stellt die (...)
Das vorliegende Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvor-schlag, wie die unternehmerische (...)
Das vorliegende Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvor-schlag, wie die unternehmerische Sorgfaltspflicht zum Schutz der Menschenrechte im deutschen Recht verankert werden kann. Es will damit einen Beitrag zur Präzisierung und rechtlichen Ausgestaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht leisten.
Verankerung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht im deutschen Recht
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März (...)
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität (...)
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Rechtsanwaltsbüro Geulen & Klinger (Berlin)
Helping refugees together
An assignment for three: working with refugees. (...)
An assignment for three: working with refugees. Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland work for refugees and migrants under the umbrella of the Protestant Agency for (...)
An assignment for three: working with refugees. Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland work for refugees and migrants under the umbrella of the Protestant Agency for Diakonie and Development.
A joint call to Europe in the reception crisis: Protect people, not borders
Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe (...)
Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland have compiled the following joint standards and guidelines that the EU member states and the EU itself should observe when (...)
Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland have compiled the following joint standards and guidelines that the EU member states and the EU itself should observe when taking immediate, medium and long-term action.
Analyse 55: Mein Auto, mein Hähnchen, mein Kleid - Wer zahlt den Preis für unseren grenzenlosen Konsum?
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor (...)
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und (...)
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ab und drücken die Löhne.
War on terror? Military logic is not an option!
The brutal terror attacks in Paris in November (...)
The brutal terror attacks in Paris in November 2015 have rekindled the debate about how to counter international terrorism. France has requested support from its EU allies in the war against so-called (...)
The brutal terror attacks in Paris in November 2015 have rekindled the debate about how to counter international terrorism. France has requested support from its EU allies in the war against so-called “Islamic State” (IS) and the German Government has now decided to join the campaign and provide military resources.
Dialog 16: Religion im Kontext von Gewalt
Die Inanspruchnahme der religiösen Identität von (...)
Die Inanspruchnahme der religiösen Identität von Menschen für politische Auseinandersetzungen hat nach Ende des Ost-West-Konfliktes zugenommen. Mit dem Erstarken von Al-Qaida, IS und Boko Haram wird (...)
Die Inanspruchnahme der religiösen Identität von Menschen für politische Auseinandersetzungen hat nach Ende des Ost-West-Konfliktes zugenommen. Mit dem Erstarken von Al-Qaida, IS und Boko Haram wird in der öffentlichen Wahrnehmung religiöse Überzeugung häufig mit Terror, Radikalismus und Gewalt verknüpft.
VGGT from a Gender Perspective
Women need access to productive resources, (...)
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. Considering (...)
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. Considering the importance that secure land and property rights have for the lives of women and girls, Bread for the World and Oxfam welcome the fact that the “Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forest in the Context of National Food Security” (VGGT) address gender equality. In this study a gender perspective is applied to the guidelines and the connections regarding gender issues are identified. The study provides evidence that the guidelines acknowledge the importance of gender equality in land tenure in all activities related to the responsible governance of tenure.
Dialogue 15: The churches and political conflict in the horn of africa
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was (...)
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional (...)
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional humanitarian programme in the 1970s and 1980s. Their great vision: an inclusive and participatory society.
Analyse 52: Tabak - unsozial, unfair, umweltschädlich
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die (...)
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die Vielschichtigkeit der Sustainable Development Goals (SDGs).
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die Vielschichtigkeit der Sustainable Development Goals (SDGs).
Dialog 13: Auf die Entschädigung kommt es an
Extraktive Rohstoffe sind eine heiß begehrte Ware (...)
Extraktive Rohstoffe sind eine heiß begehrte Ware und ihr Wert ist im letzten Jahrzehnt weiter gestiegen. Die Regierungen rohstoffreicher Staaten laden internationale Firmen zum Abbau ihrer (...)
Extraktive Rohstoffe sind eine heiß begehrte Ware und ihr Wert ist im letzten Jahrzehnt weiter gestiegen. Die Regierungen rohstoffreicher Staaten laden internationale Firmen zum Abbau ihrer mineralischen Rohstoffe ein. Am stärksten sind von den Auswirkungen eines Rohstoffförderprojekts diejenigen Menschen betroffen, die in seiner Nähe leben.
Profil 17: Mit Recht für mehr Gerechtigkeit
Neben grundsätzlichen Fragen rechtebasierter (...)
Neben grundsätzlichen Fragen rechtebasierter Menschenrechtsarbeit wird auch auf die konzeptionelle Ausgestaltung einer entsprechenden Projektarbeit eingegangen. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen (...)
Neben grundsätzlichen Fragen rechtebasierter Menschenrechtsarbeit wird auch auf die konzeptionelle Ausgestaltung einer entsprechenden Projektarbeit eingegangen. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis.
Analyse 48: Verschwindenlassen in Mexiko
Immer wieder werden in Mexiko Menschen entführt, (...)
Immer wieder werden in Mexiko Menschen entführt, gefoltert und ermordet oder willkürlich festgenommen und außergerichtlich hingerichtet. Viele tausende Menschen sind von dem sogenannten (...)
Immer wieder werden in Mexiko Menschen entführt, gefoltert und ermordet oder willkürlich festgenommen und außergerichtlich hingerichtet. Viele tausende Menschen sind von dem sogenannten "Verschwindenlassen" betroffen.
Aktuell 45: Getting prepared for the Voluntary Guidelines on Land?
Sierra Leone is a country where governance, (...)
Sierra Leone is a country where governance, ownership and tenure of land are of high relevance for the livelihood of its population. And it is pilot country for the international community to apply (...)
Sierra Leone is a country where governance, ownership and tenure of land are of high relevance for the livelihood of its population. And it is pilot country for the international community to apply the “Voluntary Guidelines for responsible governance of tenure of land, fisheries and forest/VGGT”.
Holding Companies Accountable
Encouraged by prominent human rights organizations (...)
Encouraged by prominent human rights organizations in the Global South, Brot für die Welt, the European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) and MISEREOR have joined forces in a project (...)
Encouraged by prominent human rights organizations in the Global South, Brot für die Welt, the European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) and MISEREOR have joined forces in a project to assist local actors in taking action against transnational companies who are involved in or profit from human rights violations.
Analyse 45: Entwicklung - auch in Peru eine unerledigte Aufgabe
Zivilgesellschaftliche Organisationen haben in (...)
Zivilgesellschaftliche Organisationen haben in Peru die Herausforderung angenommen, Gesellschaft und Entwicklung „von unten“, also aus der Perspektive der Benachteiligten zu sehen und zu ändern.
Zivilgesellschaftliche Organisationen haben in Peru die Herausforderung angenommen, Gesellschaft und Entwicklung „von unten“, also aus der Perspektive der Benachteiligten zu sehen und zu ändern.
Facts 16: Putting Tourism to Rights
A Call for a Human Rights Approach in Tourism - (...)
A Call for a Human Rights Approach in Tourism - Tourism’s image is mainly positive. It is considered to create jobs, to bring in foreign exchange, to help alleviate poverty and to contribute to world (...)
A Call for a Human Rights Approach in Tourism - Tourism’s image is mainly positive. It is considered to create jobs, to bring in foreign exchange, to help alleviate poverty and to contribute to world peace and a cosmopolitan consciousness. Developing countries in particular, many of which are indebted and faced with high unemployment, promote tourism as a panacea, and thus offer cheap labour and pristine landscapes.
Analyse 44: Nachhaltiges Palmöl – Anspruch oder Wirklichkeit?
Wenn Ende 2014 die EU-Verordnung in Kraft tritt, (...)
Wenn Ende 2014 die EU-Verordnung in Kraft tritt, dass Palmöl in weiter verarbeiteten Nahrungsmitteln gekennzeichnet werden muss, wird die Nachfrage nach nachhaltig zertiiziertem Palmöl seitens der (...)
Wenn Ende 2014 die EU-Verordnung in Kraft tritt, dass Palmöl in weiter verarbeiteten Nahrungsmitteln gekennzeichnet werden muss, wird die Nachfrage nach nachhaltig zertiiziertem Palmöl seitens der Industrie steigen. Wie nachhaltig ist aber diese von der Industrie freiwillig ins Leben gerufene Initiative RSPO?
Corporate Influence on the Business and Human Rights Agenda of the United Nations
This paper gives an overview of the debate from (...)
This paper gives an overview of the debate from the early efforts to formulate the UN Code of Conduct to the current initiative for a binding Treaty on Business and Human Rights. It particularly (...)
This paper gives an overview of the debate from the early efforts to formulate the UN Code of Conduct to the current initiative for a binding Treaty on Business and Human Rights. It particularly focuses on the responses by TNCs and their leading interest groups to the various UN initiatives, specifies the key actors and describes how many of their demands were ultimately reflected in governmental positions and UN decisions.
Analyse 43: Landnahme und ihre Auswirkungen auf Frieden, Sicherheit und Stabilität
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von (...)
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen (...)
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen Konflikten, die durch die Landnahme genährt werden.
Eskalation der Kriminalisierung und Bedrohung der Menschenrechtsverteidiger_innen in Guatemala
Eine Fallstudie zur Situation in Zacapa und (...)
Eine Fallstudie zur Situation in Zacapa und Chiquimula -€“ Gemeindegebiet der Iglesia Luterana Guatemalteca (ILUGUA)
Eine Fallstudie zur Situation in Zacapa und Chiquimula -€“ Gemeindegebiet der Iglesia Luterana Guatemalteca (ILUGUA)
Weltsichten-Dossier: Unternehmensverantwortung
Die Diskussion über Unternehmensverantwortung hat (...)
Die Diskussion über Unternehmensverantwortung hat durch die Finanzkrise eine unerwartete Wendung bekommen: Regierungsvertreter sind zu Verfechtern einer schärferen Kontrolle der Finanzmärkte geworden. (...)
Die Diskussion über Unternehmensverantwortung hat durch die Finanzkrise eine unerwartete Wendung bekommen: Regierungsvertreter sind zu Verfechtern einer schärferen Kontrolle der Finanzmärkte geworden. Und das Schreckgespenst einer globalen Rezession setzt auf die Tagesordnung, dass der Staat sich auch in die übrige Wirtschaft stärker einmischt.
Im Schatten der Zitadelle
Studie von Brot für die Welt, Medico International (...)
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
Analyse 41: Erdöl und Sozialer Wandel im Süden des Tschads
Seit den 1970er Jahren unterstützt Brot für die (...)
Seit den 1970er Jahren unterstützt Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Partner im Tschad. Die Doktorarbeit von Dr. Remadji Hoinathy bearbeitet Themen und Problemfelder, denen sich (...)
Seit den 1970er Jahren unterstützt Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Partner im Tschad. Die Doktorarbeit von Dr. Remadji Hoinathy bearbeitet Themen und Problemfelder, denen sich Bevölkerung, Zivilgesellschaft vor Ort und internationale, verantwortliche Politiker und die Betreiber der Erdölförderung stellen müssen.
Aktuell 08: Minyak Kelapa Sawit
Minyak Kelapa Sawit Menguasai Pasar Dunia
Minyak Kelapa Sawit Menguasai Pasar Dunia
Minyak Kelapa Sawit Menguasai Pasar Dunia
Facts 22: The Loss of Reason
Human Rights Violations in the Oil-Palm (...)
Human Rights Violations in the Oil-Palm Plantations in Indonesia
Human Rights Violations in the Oil-Palm Plantations in Indonesia
Dialogue 12: Climate Refugees
Vulnerable communities in various parts of the (...)
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. In an effort to listen to the requests coming from victims of (...)
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. In an effort to listen to the requests coming from victims of climate-induced displacement and to discern an effective response to their needs and rights, Bread for the World, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized two international conferences. This publication offers a summary of the reports of the conferences.
Aktuell 29: Nahrungsmittelspekulationen
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem (...)
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die (...)
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die internationalen Agrarmärkte und die weltweite Nahrungssituation.
Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Rüstungsexporte stehen in Deutschland derzeit weit (...)
Rüstungsexporte stehen in Deutschland derzeit weit oben auf der politischen Agenda. Zum ersten Mal werden sie auch als Mittel der Außenpolitik ins Spiel gebracht. Die Folgen von Waffenverkäufen ins (...)
Rüstungsexporte stehen in Deutschland derzeit weit oben auf der politischen Agenda. Zum ersten Mal werden sie auch als Mittel der Außenpolitik ins Spiel gebracht. Die Folgen von Waffenverkäufen ins Ausland können im Konliktfall gravierend und, wegen der Langlebigkeit vieler Waffensysteme und Rüstungsgüter, länger andauern, als das Regime, an das geliefert wurde.
Analyse 38: Civil Society - A Strong Pillar of Democracy (english)
Over the last few years, strengthening civil (...)
Over the last few years, strengthening civil society has become the most important funding priority of Bread for the World – Protestant Development Service. Now is the time to critically review our (...)
Over the last few years, strengthening civil society has become the most important funding priority of Bread for the World – Protestant Development Service. Now is the time to critically review our understanding of the roles of "donor" and "recipient" and to develop a concept of strengthening civil society funding provision.
Facts 33: Voluntary Guidelines
In May 2012 the ”Voluntary Guidelines on the (...)
In May 2012 the ”Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forests“ had been approved by the Committee on World Food Security (CFS), an intergovernmental body (...)
In May 2012 the ”Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forests“ had been approved by the Committee on World Food Security (CFS), an intergovernmental body in the United Nations System. The fact sheet gives an overview on the first international document that deals with the difficult and complex issue of land rights.
Vom Erz zum Auto
Für ihre wirtschaftliche Entwicklung setzen viele (...)
Für ihre wirtschaftliche Entwicklung setzen viele Länder des Südens verstärkt auf die Ausbeutung ihrer Bodenschätze. Damit sind jedoch häufig schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und (...)
Für ihre wirtschaftliche Entwicklung setzen viele Länder des Südens verstärkt auf die Ausbeutung ihrer Bodenschätze. Damit sind jedoch häufig schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden verbunden. Automobilkonzerne zählen zu den wichtigsten Abnehmern dieser Werkstoffe. Welche Mitverantwortung tragen sie für die die Abbaubedingungen der Rohstoffe und die damit verbundenen sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Auswirkungen?
Making corporations respond
Diese Handreichung für zivilgesellschaftliche (...)
Diese Handreichung für zivilgesellschaftliche Organisationen behandelt praktische und juristische Aspekte von strategischen Klagen gegen transnationale Unternehmen auf angemessene Entschädigungen für (...)
Diese Handreichung für zivilgesellschaftliche Organisationen behandelt praktische und juristische Aspekte von strategischen Klagen gegen transnationale Unternehmen auf angemessene Entschädigungen für Menschenrechtsverletzungen.
Aktuell 34: Das Global Forum on Migration and Development
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit (...)
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Nachdem Migration auf der (...)
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Nachdem Migration auf der internationalen Ebene zuvor kaum ein Thema war, häufen sich seit dem Ende der 1990er Jahre die Foren, Reporte, Kommissionen und Konferenzen hierzu, darunter das Global Forum on Migration and (GFMD).
Profil 07: Patentrechte und Menschenrechte
Fragezeichen, Widersprüche und Probleme aus (...)
Fragezeichen, Widersprüche und Probleme aus entwicklungspolitischer Sicht.
Fragezeichen, Widersprüche und Probleme aus entwicklungspolitischer Sicht.
Facts 05: Territory, Identity and Autonomy
The struggle of the Kuna people in Kuna Yala to (...)
The struggle of the Kuna people in Kuna Yala to maintain autonomy and preserve their territory.
The struggle of the Kuna people in Kuna Yala to maintain autonomy and preserve their territory.
Aktuell 06: Tourismus und Menschenrechte
Viele Entwicklungsländer, insbesondere solche, die (...)
Viele Entwicklungsländer, insbesondere solche, die von hoher Arbeitslosigkeit und Verschuldung geprägt sind, setzen auf den Tourismus als Heilmittel und stellen billige Arbeitskräfte und weitgehend (...)
Viele Entwicklungsländer, insbesondere solche, die von hoher Arbeitslosigkeit und Verschuldung geprägt sind, setzen auf den Tourismus als Heilmittel und stellen billige Arbeitskräfte und weitgehend unberührte Landschaften zur Verfügung. Doch während der Tourismus Einkommen schafft, untergräbt er häufig auch die Rechte der Menschen in den Urlaubsregionen.
Analyse 15: Protected Areas and Indigenous Territories
Three case studies of Guatemala, Ecuador and (...)
Three case studies of Guatemala, Ecuador and Mexico and some conclusions.
Three case studies of Guatemala, Ecuador and Mexico and some conclusions.
Analyse 12: Klimaflüchtlinge nach Kopenhagen
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik (...)
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene (...)
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene Personengruppen zu helfen.
Analysis 02: Climate Change, Food Security and the Right to Adequate Food
Der Klimawandel gefährdet zunehmend das (...)
Der Klimawandel gefährdet zunehmend das Menschenrecht auf angemessene Ernährung. Mit dieser Studie wird erstmals die Ernährungssicherheitsdebatte mit der Klimadebatte systematisch zusammengeführt.
Der Klimawandel gefährdet zunehmend das Menschenrecht auf angemessene Ernährung. Mit dieser Studie wird erstmals die Ernährungssicherheitsdebatte mit der Klimadebatte systematisch zusammengeführt.
Analysis 28: Desertec and Human Development at the Local Level in the MENA-Region
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf (...)
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte (...)
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte von dem massiven Ausbau der Solarthermie in der MENA-Region betroffen sein werden.
Dialog 01: Gender Mainstreaming konkret
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die (...)
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen (...)
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft zur Geltung zu verhelfen. Neun Beispiele guter Praxis aus vier Kontinenten.
Profil 03: Menschenrechtsansatz und christliche Entwicklungsarbeit
In diesem Positionspapier betont Brot für die Welt (...)
In diesem Positionspapier betont Brot für die Welt gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen den Zusammenhang von christlicher Entwicklungsarbeit und Menschenrechten.
In diesem Positionspapier betont Brot für die Welt gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen den Zusammenhang von christlicher Entwicklungsarbeit und Menschenrechten.
Facts 04: Living in Dignity
People’s declarations from Africa, Asia, Latin (...)
People’s declarations from Africa, Asia, Latin America & Oceania on climate change and the right to sustainable development.
People’s declarations from Africa, Asia, Latin America & Oceania on climate change and the right to sustainable development.
Facts 06: Protection and Reparations for Climate Refugees
Brot für die Welt, the Pacific Conference of (...)
Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ on May 4-5, 2010 in (...)
Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ on May 4-5, 2010 in Chavannes-de-Bogis near Geneva. The goal of the meeting was to stimulate discussion between academia, civil society, governments, intergovernmental institutions and churches about the phenomenon of climate displaced people, and to take stock of the challenges and possibilities for responding.
Aktuell 22: Palmöl
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in (...)
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.
Aktuell 23: Landraub im Gran Chaco
Der Sojaanbau in Argentinien bedroht die indigene (...)
Der Sojaanbau in Argentinien bedroht die indigene Bevölkerung und ihre Umwelt.
Der Sojaanbau in Argentinien bedroht die indigene Bevölkerung und ihre Umwelt.
Analyse 85: Gerechtigkeit 4.0 - Auswirkungen der Digitalisierung auf den Globalen Süden
Mit Digitalwirtschaft und elektronischem Handel (...)
Mit Digitalwirtschaft und elektronischem Handel werden häufig große Hoffnungen für den Globalen Süden verknüpft. Diese Studie beinhaltet neun Bausteine zum Aufbau einer fairen Digitalisierung.
Mit Digitalwirtschaft und elektronischem Handel werden häufig große Hoffnungen für den Globalen Süden verknüpft. Diese Studie beinhaltet neun Bausteine zum Aufbau einer fairen Digitalisierung.
Analyse 78: Vereinnahmung oder echte Transformation?
Diese Analyse möchte zum kritischen Diskurs über (...)
Diese Analyse möchte zum kritischen Diskurs über die Rolle der Privatwirtschaft zur Erreichung der SDGs beitragen. In zwei Fallstudien betrachtet sie den Finanzsektor und Tabakunternehmen und ihre (...)
Diese Analyse möchte zum kritischen Diskurs über die Rolle der Privatwirtschaft zur Erreichung der SDGs beitragen. In zwei Fallstudien betrachtet sie den Finanzsektor und Tabakunternehmen und ihre Bezugnahme auf die SDGs.
Analysis 81: Sustainably Financing Social Protection Floors
To help address that challenge, the present paper (...)
To help address that challenge, the present paper focuses on how countries may assure the sustainable financing of social protection floors toward a permanent role in national development, planning (...)
To help address that challenge, the present paper focuses on how countries may assure the sustainable financing of social protection floors toward a permanent role in national development, planning and taxation.
Analyse 80: The allure and pitfalls of market based finance for sustainable development
In 2015, world governments adopted the 2030 (...)
In 2015, world governments adopted the 2030 Agenda. In 2015 they agreed in Addis Ababa, that funding for the investments needed to implement the 2030 Agenda and related policy objectives would be (...)
In 2015, world governments adopted the 2030 Agenda. In 2015 they agreed in Addis Ababa, that funding for the investments needed to implement the 2030 Agenda and related policy objectives would be broadly funded. Key donor countries have not made any public funding efforts yet, instead they are looking for ways to boost private funding for this investment, both domestically and abroad.
Analyse 75: Edles Metall – Unwürdiger Abbau
Die Studie veranschaulicht die negativen (...)
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.
Analysis 74: Financing Infrastructure in Developing Countries Through Public-Private Partnerships
We present this discussion paper as a starting (...)
We present this discussion paper as a starting point for civil society and governments to engage in thinking about how to design public-private partnerships in a way that can best serve society and (...)
We present this discussion paper as a starting point for civil society and governments to engage in thinking about how to design public-private partnerships in a way that can best serve society and the environment. This notwithstanding, the views and opinions expressed herein are those of the authors and do not necessarily reflect the views of Bread for the World (Brot für die Welt).
Analyse 66: Klimawandel und Grünes Geld
Seit wenigen Jahren führen Klimaexperten im (...)
Seit wenigen Jahren führen Klimaexperten im seltenen Schulterschluss mit Finanzfachleuten einen politischen Diskurs an, der mit der „Divestment“-Bewegung in den USA seinen Anfang genommen hat und es (...)
Seit wenigen Jahren führen Klimaexperten im seltenen Schulterschluss mit Finanzfachleuten einen politischen Diskurs an, der mit der „Divestment“-Bewegung in den USA seinen Anfang genommen hat und es mittlerweile in die internationalen Foren der G7, G20 und UN geschafft hat. Ist eine Wette auf eine fossile Zukunft und gegen Klima, Politik und Gesellschaft eine gute Wette?
Aktuell 55: SDGs und Welthandel - Vom Gegensatz zum Gleichklang
Internationale Handels- und Investitionspolitik (...)
Internationale Handels- und Investitionspolitik ist weltweit ins Zentrum öffentlicher Debatten gerückt. Ebnen die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) den Weg zu einer besseren (...)
Internationale Handels- und Investitionspolitik ist weltweit ins Zentrum öffentlicher Debatten gerückt. Ebnen die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) den Weg zu einer besseren Handelspolitik?
Dialog 18: Konfliktstoff Rohstoffe
Trotz globaler Wirtschafts- und Finanzkrisen sind (...)
Trotz globaler Wirtschafts- und Finanzkrisen sind Rohstoffe weltweit mehr gefragt als je zuvor. Diese Auswertung soll dazu beitragen, die Wirkungen, Dynamiken und Fallstricke der Dialogprozesse (...)
Trotz globaler Wirtschafts- und Finanzkrisen sind Rohstoffe weltweit mehr gefragt als je zuvor. Diese Auswertung soll dazu beitragen, die Wirkungen, Dynamiken und Fallstricke der Dialogprozesse besser zu verstehen und daraus Rückschlüsse für künftige transnationale Programme zu ziehen.
Analysis 64: The Weakest Should not Bear the Risk
Holding the Development Finance Institutions (...)
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail: the case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail: the case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.
Analysis 59: Development banks and their key roles
This paper discusses development banks as an (...)
This paper discusses development banks as an instrument for guiding private flows as key to implement the 2030 Agenda for Sustainable Development, as well as the AAAA. We present this discussion paper (...)
This paper discusses development banks as an instrument for guiding private flows as key to implement the 2030 Agenda for Sustainable Development, as well as the AAAA. We present this discussion paper as a starting point for civil society and governments to engage in thinking on how to remodel public development banks in a way that they can serve society and the environment.
Wirtschaft Macht Politik
Brot für die Welt, das Global Policy Forum und (...)
Brot für die Welt, das Global Policy Forum und MISEREOR warnen vor dem wachsenden Einfluss der Wirtschaftslobby in der internationalen Politik. In der Publikation zeigen sie an konkreten Beispielen, (...)
Brot für die Welt, das Global Policy Forum und MISEREOR warnen vor dem wachsenden Einfluss der Wirtschaftslobby in der internationalen Politik. In der Publikation zeigen sie an konkreten Beispielen, wie privatwirtschaftliche Akteure den Diskurs in bestimmten Politikprozessen beeinflussen und damit immer wieder versuchen, die Durchsetzung verbindlicher Unternehmensstandards im Umwelt-, Sozial- und Menschenrechtsbereich zu verhindern.
Menschenrechtliche Sorgfalt ist machbar
Die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht von (...)
Die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht von Unternehmen ist ein relativ neuer Terminus, aber das damit verbundene Anliegen besteht seit Jahrzehnten: Unternehmen sollen bei ihrem weltweiten Handeln die (...)
Die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht von Unternehmen ist ein relativ neuer Terminus, aber das damit verbundene Anliegen besteht seit Jahrzehnten: Unternehmen sollen bei ihrem weltweiten Handeln die Menschenrechte achten.
Analyse 55: Mein Auto, mein Hähnchen, mein Kleid - Wer zahlt den Preis für unseren grenzenlosen Konsum?
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor (...)
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und (...)
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ab und drücken die Löhne.
Bessere Rechtssetzung – TTIP durch die Hintertür?
Deutschsprachige Zusammenfassung der Studie (...)
Deutschsprachige Zusammenfassung der Studie "Better Regulation – TTIP under the Radar".
Deutschsprachige Zusammenfassung der Studie "Better Regulation – TTIP under the Radar".
Studie: Billiges Milchpulver für die Welt
Agrarpolitik und Milchwirtschaft in Deutschland (...)
Agrarpolitik und Milchwirtschaft in Deutschland und der EU setzen auf Exporte für den Weltmarkt, um weiteres Wachstum im Milchsektor zu ermöglichen. Die Studie kommt zum Fazit, dass von der aktuellen (...)
Agrarpolitik und Milchwirtschaft in Deutschland und der EU setzen auf Exporte für den Weltmarkt, um weiteres Wachstum im Milchsektor zu ermöglichen. Die Studie kommt zum Fazit, dass von der aktuellen Exportstrategie bäuerliche Betriebe und ländliche Räume in der EU ebenso negativ betroffen sind wie viele MilchbäuerInnen in Entwicklungsländern.
Aktuell 53: Fracking im Globalen Süden
Der weltweite Hunger nach Energie steigt (...)
Der weltweite Hunger nach Energie steigt unaufhörlich. Bis zum Jahr 2040 könnte sich laut der Internationalen Energieagentur die globale Energienachfrage um schätzungsweise 37 Prozent erhöhen. Um den (...)
Der weltweite Hunger nach Energie steigt unaufhörlich. Bis zum Jahr 2040 könnte sich laut der Internationalen Energieagentur die globale Energienachfrage um schätzungsweise 37 Prozent erhöhen. Um den Energiebedarf auch in Zukunft stillen zu können, gewinnt neben den erneuerbaren Energien die Ausbeutung unkonventioneller Erdöl- und Erdgasvorkommen an Bedeutung.
Aktuell 54: Bleibt die Armutsbekämpfung auf der Strecke?
Für viele Entwicklungsländer bedeutete die Dritte (...)
Für viele Entwicklungsländer bedeutete die Dritte Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung der Vereinten Nationen (UN) mit der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, die 2015 in Äthiopien (...)
Für viele Entwicklungsländer bedeutete die Dritte Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung der Vereinten Nationen (UN) mit der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, die 2015 in Äthiopien stattfand, eine herbe Enttäuschung.
Aktuell 52: Deutschlands Klimafinanzierung
Beim Stichwort Klimafinanzierung dreht sich die (...)
Beim Stichwort Klimafinanzierung dreht sich die Diskussion bisher überwiegend darum, wie viel Geld denn zur Verfügung gestellt wird, damit Entwicklungs- und Schwellenländer bei Maßnahmen für (...)
Beim Stichwort Klimafinanzierung dreht sich die Diskussion bisher überwiegend darum, wie viel Geld denn zur Verfügung gestellt wird, damit Entwicklungs- und Schwellenländer bei Maßnahmen für Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel unterstützt werden. Das „wie viel“ darf aber nicht die Frage nach dem „wofür“ vollständig überlagern. Welche Maßnahmen finanziert Deutschland?
Profil 9: Ethisches Investment
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen boomt. 2010 (...)
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen boomt. 2010 erschien die erste Ausgabe unserer Kriterien für einen ethischen Investmentfonds mit entwicklungspolitischer Ausrichtung. Zum zehnjährigen Jubiläum (...)
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen boomt. 2010 erschien die erste Ausgabe unserer Kriterien für einen ethischen Investmentfonds mit entwicklungspolitischer Ausrichtung. Zum zehnjährigen Jubiläum wurden die Kriterien aktualisiert.
Aktuell 48: Zukunft der Entwicklungsfinanzierung
Die Vereinten Nationen arbeiten intensiv an neuen (...)
Die Vereinten Nationen arbeiten intensiv an neuen nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals) zur Überwindung extremer Armut, für wirtschaftliche Transformation und den Schutz der (...)
Die Vereinten Nationen arbeiten intensiv an neuen nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals) zur Überwindung extremer Armut, für wirtschaftliche Transformation und den Schutz der Umwelt. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Frage nach der Finanzierung der neuen Entwicklungsagenda.
Aktuell 49: Letzte Ausfahrt Lima
Zum 20. Mal kommen die Vertragsstaaten der (...)
Zum 20. Mal kommen die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention im Dezember 2014 zu einem Klimagipfel zusammen. Gastgeber Peru wird viel Engagement zur Vorbereitung des Klimaabkommens in Paris 2015 (...)
Zum 20. Mal kommen die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention im Dezember 2014 zu einem Klimagipfel zusammen. Gastgeber Peru wird viel Engagement zur Vorbereitung des Klimaabkommens in Paris 2015 zeigen müssen.
Analysis 47: Limiting financial crises
Our international financial system five years (...)
Our international financial system five years after the crisis is still vulnerable. Academics and journalists do not ask whether there will be another global financial crisis but only when. Therefore (...)
Our international financial system five years after the crisis is still vulnerable. Academics and journalists do not ask whether there will be another global financial crisis but only when. Therefore we want to take up the question of how civil society actors can better influence the technical and political decision-making on processes of financial regulation.
Aktuell 41: Investitionspolitik und Entwicklung
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik 2009 im Vertrag von Lissabon an Brüssel übertrugen.
Aktuell 39: Nachhaltige Handelspolitik statt TTIP
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik 2009 im Vertrag von Lissabon an Brüssel übertrugen. Anlässlich dieser Verhandlungen findet erstmals in der Europäischen Union eine breite Diskussion darüber statt, welche Risiken internationale Investitionen durch Unternehmen hervorrufen.
Weltsichten-Dossier: Perspektiven im Fairen Handel
Die Beiträge in diesem Dossier machen deutlich, (...)
Die Beiträge in diesem Dossier machen deutlich, wie bunt das Spektrum des Fairen Handel geworden ist. Und sie zeigen auf, welchen Veränderungen er sich jetzt und in Zukunft stellen muss.
Die Beiträge in diesem Dossier machen deutlich, wie bunt das Spektrum des Fairen Handel geworden ist. Und sie zeigen auf, welchen Veränderungen er sich jetzt und in Zukunft stellen muss.
Weltsichten-Dossier: Vom Erz zum Auto
Rohstoffe für die Reichen - schlechte (...)
Rohstoffe für die Reichen - schlechte Lebensbedingungen für die Armen
Rohstoffe für die Reichen - schlechte Lebensbedingungen für die Armen
Facts 03: Sustainable Energy Funding
The World Bank’s Energy Policy and its (...)
The World Bank’s Energy Policy and its Implications for Sustainable Development
The World Bank’s Energy Policy and its Implications for Sustainable Development
Aktuell 29: Nahrungsmittelspekulationen
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem (...)
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die (...)
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die internationalen Agrarmärkte und die weltweite Nahrungssituation.
Profil 08: Kalter Herbst der Entwicklungsfinanzierung
Ergebnisse des G20 – Gipfels in Pittsburgh und der (...)
Ergebnisse des G20 – Gipfels in Pittsburgh und der Jahrestagungen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds in Istanbul 2009.
Ergebnisse des G20 – Gipfels in Pittsburgh und der Jahrestagungen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds in Istanbul 2009.
Analysis 21: World Bank Group and International Energy Development (english)
Implications for sustainable development, poverty (...)
Implications for sustainable development, poverty reduction and climate change.
Implications for sustainable development, poverty reduction and climate change.
Aktuell 15: Nur noch für Kleine
Die EU gewährt seit Beginn der 1970er Jahre (...)
Die EU gewährt seit Beginn der 1970er Jahre Entwicklungsländern bevorzugten Marktzugang. Statt aber ernsthaft über ein stärker ausgeglichenes Welthandelssystem zu verhandeln, boten die (...)
Die EU gewährt seit Beginn der 1970er Jahre Entwicklungsländern bevorzugten Marktzugang. Statt aber ernsthaft über ein stärker ausgeglichenes Welthandelssystem zu verhandeln, boten die Industrieländer einseitig geringere Zölle für Importe aus den Entwicklungsländern an.
Aktuell 19: Vor dem Ende vom Ende einer langen Geschichte
Am Vorabend der 8. WTO-Ministerkonferenz in Genf: (...)
Am Vorabend der 8. WTO-Ministerkonferenz in Genf: Der sang- und klanglose Abschied der Doha-Runde.
Am Vorabend der 8. WTO-Ministerkonferenz in Genf: Der sang- und klanglose Abschied der Doha-Runde.
Aktuell 09: Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2013
Entwicklungspolitische Beiträge zur Stärkung der (...)
Entwicklungspolitische Beiträge zur Stärkung der internationalen Verantwortung bei der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2013.
Entwicklungspolitische Beiträge zur Stärkung der internationalen Verantwortung bei der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2013.
Analysis 17: German Climate Finance Put to the Test
An assessment of German financial support for (...)
An assessment of German financial support for climate-related activities in developing countries from a development policy perspective.
An assessment of German financial support for climate-related activities in developing countries from a development policy perspective.
Analyse 29: Klimafinanzierung in der Pflicht
Die Studie gibt eine Übersicht über das derzeitige (...)
Die Studie gibt eine Übersicht über das derzeitige System der internationalen Klimafinanzierung mit seinen unterschiedlichen Instrumenten.
Die Studie gibt eine Übersicht über das derzeitige System der internationalen Klimafinanzierung mit seinen unterschiedlichen Instrumenten.
Aktuell 01: Von der Finanz- zur Hungerkrise
Wie sich die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die (...)
Wie sich die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Ernährungssicherheit auswirkt und wo politisches Handeln möglich ist.
Wie sich die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Ernährungssicherheit auswirkt und wo politisches Handeln möglich ist.
Aktuell 17: Klimafinanzierung
Dieses Heft stellt Handlungsoptionen für eine (...)
Dieses Heft stellt Handlungsoptionen für eine gerechte Klimapolitik genauer vor.
Dieses Heft stellt Handlungsoptionen für eine gerechte Klimapolitik genauer vor.
Aktuell 32: Kakao
In den wichtigen Herkunftsländern wie der (...)
In den wichtigen Herkunftsländern wie der Elfenbeinküste, Ghana, Ecuador und Indonesien werden 90 Prozent des Kakaos von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern angebaut. Für sie stellt der Kakaoanbau (...)
In den wichtigen Herkunftsländern wie der Elfenbeinküste, Ghana, Ecuador und Indonesien werden 90 Prozent des Kakaos von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern angebaut. Für sie stellt der Kakaoanbau vielfach die einzige Einnahmequelle dar.
Rules of engagement between the UN and private actors
Global multi-stakeholder partnerships and (...)
Global multi-stakeholder partnerships and initiatives between public and private actors are perceived as the future of international cooperation. But the enhanced interaction between the UN and (...)
Global multi-stakeholder partnerships and initiatives between public and private actors are perceived as the future of international cooperation. But the enhanced interaction between the UN and the private sector threatens to increase corporate influence. This paper provides a rough over-view of existing rules and guidelines on the cooperation and presents proposals for improvement of them.
Philantrocapitalism in global health and nutrition: analysis and implications
Over the last two decades, the philanthropic (...)
Over the last two decades, the philanthropic sector has grown in terms of the number of foundations, the size of their annual giving, and the scope of their activities.
Over the last two decades, the philanthropic sector has grown in terms of the number of foundations, the size of their annual giving, and the scope of their activities.
What you get for your dollar — What is Effective Altruism, how philanthropic foundations use it and what are its risks and side-effects
This briefing paper provides an overview of the (...)
This briefing paper provides an overview of the approach underlying Effective Altruism, how and by whom it is applied and its problems and consequences.
This briefing paper provides an overview of the approach underlying Effective Altruism, how and by whom it is applied and its problems and consequences.
SDG 3 – Deutschlands Engagement für Globale Gesundheit
Dieses Briefing Paper stellt die neu angestoßenen (...)
Dieses Briefing Paper stellt die neu angestoßenen Prozesse und Initiativen der Bundesregierung auf nationaler und internationaler Ebene zur Umsetzung von SDG 3 und Stärkung der Globalen Gesundheit (...)
Dieses Briefing Paper stellt die neu angestoßenen Prozesse und Initiativen der Bundesregierung auf nationaler und internationaler Ebene zur Umsetzung von SDG 3 und Stärkung der Globalen Gesundheit vor.
Partnerschaften mit Risiken
Multi-Akteur-Partnerschaften nehmen eine (...)
Multi-Akteur-Partnerschaften nehmen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ein. Neben den Chancen, die solche globalen Partnerschaften (...)
Multi-Akteur-Partnerschaften nehmen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ein. Neben den Chancen, die solche globalen Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungsprozesse bieten können, existieren auch eine Reihe von Risiken.
Gestiftete Entwicklung? Die Kooperation zwischen der deutschen Entwicklungspolitik und privaten Stiftungen
Bisher herrschte häufig ein unerschütterliches (...)
Bisher herrschte häufig ein unerschütterliches Vertrauen in die positive Rolle philanthropischer Stiftungen. Während immer wieder von spektakulären Großspenden durch Milliardäre und ihre Stiftungen (...)
Bisher herrschte häufig ein unerschütterliches Vertrauen in die positive Rolle philanthropischer Stiftungen. Während immer wieder von spektakulären Großspenden durch Milliardäre und ihre Stiftungen berichtet wird, bleiben die damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen unerwähnt.
Philanthropic Power and Development: Who shapes the agenda?
This Working Paper begins to examine the role and (...)
This Working Paper begins to examine the role and impact of philanthropic foundations in development. It cannot discuss all aspects and concerns in detail, but addresses some of them by taking a (...)
This Working Paper begins to examine the role and impact of philanthropic foundations in development. It cannot discuss all aspects and concerns in detail, but addresses some of them by taking a closer look at the priorities and operations of two of the most prominent foundations, the Rockefeller Foundation and the Bill & Melinda Gates Foundation, in two crucial sectors, health and agriculture.
FENSA – a fence against undue corporate influence?
After several years of intense discussions and (...)
After several years of intense discussions and negotiations, the World Health Assembly (WHA) adopted the World Health Organization’s Framework of Engagement with non-State Actors (FENSA) on 28 May (...)
After several years of intense discussions and negotiations, the World Health Assembly (WHA) adopted the World Health Organization’s Framework of Engagement with non-State Actors (FENSA) on 28 May 2016. This briefing paper provides an overview on the recently adopted framework. It outlines the process leading up to this document, presents the agreed provisions, describes lobbying attempts by the private sector, and discusses the final outcome.
Analyse 72: Quo vadis, WHO?
Angesichts der steigenden Zahl von Akteuren in der (...)
Angesichts der steigenden Zahl von Akteuren in der internationalen Gesundheitspolitik ist es wesentlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als demokratisch legitimierte Sonderorganisation der (...)
Angesichts der steigenden Zahl von Akteuren in der internationalen Gesundheitspolitik ist es wesentlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als demokratisch legitimierte Sonderorganisation der Vereinten Nationen weltweit Normen und Standards für Gesundheit setzt und Aktivitäten in diesem Bereich koordiniert. Aber ist die WHO aktuell dazu noch in der Lage? Welche Rolle kann und soll sie zukünftig spielen?
Analysis 58: Medicines Patents, Access and Innovation
For countries of the Global South, it was clear (...)
For countries of the Global South, it was clear that HIV treatment could only be rolled out, if there was access to affordable medicines. This publication lays out the reasons why patents have been (...)
For countries of the Global South, it was clear that HIV treatment could only be rolled out, if there was access to affordable medicines. This publication lays out the reasons why patents have been the problem and not the solution in providing needed and affordable medicines and why we need a paradigm shift with regard to research and development of new medicines.
Analyse 57: Wie ein Virus die Entwicklung eines ganzen Landes zerrüttet
Der Report zeigt die gesellschaftlichen (...)
Der Report zeigt die gesellschaftlichen Auswirkungen der Ebola-Krise in Liberia insbesondere auf die Ernährungssicherheit.
Der Report zeigt die gesellschaftlichen Auswirkungen der Ebola-Krise in Liberia insbesondere auf die Ernährungssicherheit.
Dialogue 17: The burden of breadwinning
Masculinity should no longer be conceptualised as (...)
Masculinity should no longer be conceptualised as a manifestation of hegemony but as a transformative force for gender equality and societies based on the realisation of human rights. In this context, (...)
Masculinity should no longer be conceptualised as a manifestation of hegemony but as a transformative force for gender equality and societies based on the realisation of human rights. In this context, it is important to realise that masculinity can be expressed in different ways, that there is not just one masculinity but diverse masculinities.
Analyse 52: Tabak - unsozial, unfair, umweltschädlich
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die (...)
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die Vielschichtigkeit der Sustainable Development Goals (SDGs).
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die Vielschichtigkeit der Sustainable Development Goals (SDGs).
Alle guten Gaben! Warum gesundes und nachhaltiges Essen in der Kita wichtig ist
Die Arbeitshilfe von Brot für die Welt und (...)
Die Arbeitshilfe von Brot für die Welt und Diakonie Deutschland richtet sich an Kita-Träger und Leitende und bietet ihnen praktische Tipps für die Einführung nachhaltiger und gesunder Ernährung.
Die Arbeitshilfe von Brot für die Welt und Diakonie Deutschland richtet sich an Kita-Träger und Leitende und bietet ihnen praktische Tipps für die Einführung nachhaltiger und gesunder Ernährung.
Stillen Hunger bekämpfen
Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle (...)
Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle Menschen genug zu essen haben. Weltweit hungern jedoch noch immer über 800 Millionen Menschen. Sie alle müssen satt werden – doch satt allein ist (...)
Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle Menschen genug zu essen haben. Weltweit hungern jedoch noch immer über 800 Millionen Menschen. Sie alle müssen satt werden – doch satt allein ist nicht genug.
Weltsichten-Dossier: Globale Gesundheit
Die Beiträge in diesem Dossier bündeln die (...)
Die Beiträge in diesem Dossier bündeln die Expertise der zivilgesellschaftlichen Organisationen in der AG Gesundheit von VENRO. Sie zeigen auf, welche Hindernisse den vereinbarten Zielsetzungen der (...)
Die Beiträge in diesem Dossier bündeln die Expertise der zivilgesellschaftlichen Organisationen in der AG Gesundheit von VENRO. Sie zeigen auf, welche Hindernisse den vereinbarten Zielsetzungen der Millenniumserklärung im Weg stehen und wie ihnen begegnet werden kann.
Dialogue 03: HIV & AIDS, Gender, and Domestic Violence
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für (...)
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sind seit Jahren in den Bereichen HIV/AIDS, Geschlechtergerechtigkeit und im Kampf gegen häuslich Gewalt aktiv. Ziel der (...)
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sind seit Jahren in den Bereichen HIV/AIDS, Geschlechtergerechtigkeit und im Kampf gegen häuslich Gewalt aktiv. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Aufmerksamkeit für diese Themen zu schaffen.
Profil 24: Gemeinsam für Gerechtigkeit
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen (...)
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen Bereichen sich Brot für die Welt für Gerechtigkeit engagiert, was wir jeweils darunter verstehen und welche Rolle sie in unserer Arbeit und der (...)
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen Bereichen sich Brot für die Welt für Gerechtigkeit engagiert, was wir jeweils darunter verstehen und welche Rolle sie in unserer Arbeit und der unserer Partnerorganisationen spielt.
Analysis 90: Reducing inequality requires redistribution
Inequality has been rising in many countries and (...)
Inequality has been rising in many countries and stabilized at excessively high levels in others. This problem has many dimensions ‒ among them income, wealth, human development and opportunities ‒ (...)
Inequality has been rising in many countries and stabilized at excessively high levels in others. This problem has many dimensions ‒ among them income, wealth, human development and opportunities ‒ that are linked with and reinforce one another.
Kurzrecherche: Menschenrechtliche Sorgfalt ist machbar
Die Erfahrungsberichte zeigen auf, dass sich (...)
Die Erfahrungsberichte zeigen auf, dass sich sowohl komplexe, große und multinationale Unternehmen als auch kleinste KMU ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht stellen können. Diese Publikation (...)
Die Erfahrungsberichte zeigen auf, dass sich sowohl komplexe, große und multinationale Unternehmen als auch kleinste KMU ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht stellen können. Diese Publikation soll einen konstruktiven Beitrag zur Debatte um die Gestaltung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte leisten.
Analysis 46: Social Protection in Development Cooperation of the European Union
This paper is intended as an illustration of (...)
This paper is intended as an illustration of “development thinking” during recent years in the EU, presenting important programmes and instruments. It may serve as the basis for both political (...)
This paper is intended as an illustration of “development thinking” during recent years in the EU, presenting important programmes and instruments. It may serve as the basis for both political lobbying work within the EU as well as for practical implementation of social protection in the context of EU development cooperation.
Aktuell 39: Nachhaltige Handelspolitik statt TTIP
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung. Anlässlich dieser Verhandlungen findet erstmals in der EU eine breite (...)
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung. Anlässlich dieser Verhandlungen findet erstmals in der EU eine breite Diskussion darüber statt, welche Risiken internationale Investitionen durch Unternehmen hervorrufen.
Weltsichten-Dossier: Offener Raum für eine andere Welt
Das neunte Weltsozialforum: Berichte, Reportagen, (...)
Das neunte Weltsozialforum: Berichte, Reportagen, Eindrücke - ein Dossier von EED und Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der Redaktion von welt-sichten
Das neunte Weltsozialforum: Berichte, Reportagen, Eindrücke - ein Dossier von EED und Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der Redaktion von welt-sichten
Analyse 01: Soziale Grundsicherung
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von (...)
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von Grundsicherungssystemen es gibt und welche Argumente für oder gegen deren Ausbau in Entwicklungsländern vorgebracht werden.
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von Grundsicherungssystemen es gibt und welche Argumente für oder gegen deren Ausbau in Entwicklungsländern vorgebracht werden.
Analyse 03 Poverty, Social Security and Civil Society in South Africa
Isobel Frye vom "Studies on Poverty and Inequality (...)
Isobel Frye vom "Studies on Poverty and Inequality Institute" in Johannesburg beleuchtet in dieser Regionalstudie die Stärken und Schwächen ebenso wie die Chancen und Risiken der vorhandenen (...)
Isobel Frye vom "Studies on Poverty and Inequality Institute" in Johannesburg beleuchtet in dieser Regionalstudie die Stärken und Schwächen ebenso wie die Chancen und Risiken der vorhandenen Grundsicherungsprogramme in Südafrika.
Analysis 32: Assessment of the Philippine Social Protection Floor Policies
Die Studie überprüft, inwieweit die Philippinen (...)
Die Studie überprüft, inwieweit die Philippinen von sich aus finanziell in der Lage sind, die Verwirklichung des Rechts auf soziale Sicherung zu finanzieren und mögliche Probleme oder (...)
Die Studie überprüft, inwieweit die Philippinen von sich aus finanziell in der Lage sind, die Verwirklichung des Rechts auf soziale Sicherung zu finanzieren und mögliche Probleme oder Herausforderungen festzustellen.
Analyse 33: Elemente der sozialen Sicherheit in Brasilien
Die Studie stellt die Komponenten des sozialen (...)
Die Studie stellt die Komponenten des sozialen Sicherungssystems in Brasilien in den Jahren 2003 bis 2012 dar - vom Fome Zero zu Brasil Sem Miséria.
Die Studie stellt die Komponenten des sozialen Sicherungssystems in Brasilien in den Jahren 2003 bis 2012 dar - vom Fome Zero zu Brasil Sem Miséria.
Profil 04: Soziale Grundsicherung als Instrument der Armutsbekämpfung
Das Papier zur sozialen Grundsicherung reagiert (...)
Das Papier zur sozialen Grundsicherung reagiert auf die weltweit vorfindlichen besorgniserregenden Exklusionsprozesse, in deren Folge weitere Bevölkerungsgruppen vom Zugang zu materiellen Ressourcen (...)
Das Papier zur sozialen Grundsicherung reagiert auf die weltweit vorfindlichen besorgniserregenden Exklusionsprozesse, in deren Folge weitere Bevölkerungsgruppen vom Zugang zu materiellen Ressourcen und von sozialer Teilhabe ausgeschlossen werden.
Sozialgeldtransfers und Milleniumsentwicklungsziele - eine menschenrechtliche Betrachtung
Ein Ansatz zur Armutsbekämpfung sind Zahlungen (...)
Ein Ansatz zur Armutsbekämpfung sind Zahlungen direkter staatlicher Einkommenstransfers an Bedürftige. Brot für die Welt und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) wollen mit der Herausgabe der (...)
Ein Ansatz zur Armutsbekämpfung sind Zahlungen direkter staatlicher Einkommenstransfers an Bedürftige. Brot für die Welt und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) wollen mit der Herausgabe der vorliegenden Studie Grundlagen für eine qualifizierte Auseinandersetzung mit solchen Transfermaßnahmen schaffen und eine intensivere Diskussion anstoßen.
Aktuell 65: Tourismus und Landgrabbing
Unser Traumurlaub hat oft Schattenseiten: An (...)
Unser Traumurlaub hat oft Schattenseiten: An vielen Orten auf der Welt führt der Tourismus zu Vertreibung und Landraub.
Unser Traumurlaub hat oft Schattenseiten: An vielen Orten auf der Welt führt der Tourismus zu Vertreibung und Landraub.
Facts 60: In deep water
The vast majority of global tourism takes place in (...)
The vast majority of global tourism takes place in coastal areas – and especially Small Island Developing States (SIDS) focus on tourism as a strategy for diversifying their economy and fostering (...)
The vast majority of global tourism takes place in coastal areas – and especially Small Island Developing States (SIDS) focus on tourism as a strategy for diversifying their economy and fostering economic development.
Profil 20: Tourismuswende - Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Ein tiefgreifender Systemwandel hin zu einer (...)
Ein tiefgreifender Systemwandel hin zu einer zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftsweise muss alle gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereiche betreffen – auch den Tourismus.
Ein tiefgreifender Systemwandel hin zu einer zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftsweise muss alle gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereiche betreffen – auch den Tourismus.
Profil 18: Vom Freiwilligendienst zum Voluntourismus
Zunehmend entdecken auch kommerzielle Veranstalter (...)
Zunehmend entdecken auch kommerzielle Veranstalter das mittlerweile lukrative Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“.
Zunehmend entdecken auch kommerzielle Veranstalter das mittlerweile lukrative Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“.
Aktuell 47: Grüner Fliegen
Das Ziel der Internationalen Klimapolitik ist es, (...)
Das Ziel der Internationalen Klimapolitik ist es, die globale Erderwärmung bis zum Ende des 21. Jahrhunderts auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Daher muss sich auch der Flugverkehr verstärkt (...)
Das Ziel der Internationalen Klimapolitik ist es, die globale Erderwärmung bis zum Ende des 21. Jahrhunderts auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Daher muss sich auch der Flugverkehr verstärkt mit den Herausforderungen des Klimawandels, aber auch knapper werdenden Erdölreserven auseinandersetzen.
Facts 16: Putting Tourism to Rights
Developing countries in particular, many of which (...)
Developing countries in particular, many of which are indebted and faced with high unemployment, promote tourism as a panacea, and thus offer cheap labour and pristine landscapes.
Developing countries in particular, many of which are indebted and faced with high unemployment, promote tourism as a panacea, and thus offer cheap labour and pristine landscapes.
Aktuell 31: Über Rio+20 hinaus
Reflektionen zum Tourismus im Rio-Prozess
Reflektionen zum Tourismus im Rio-Prozess
Reflektionen zum Tourismus im Rio-Prozess
Facts 36: International Aviation
The year 2013 will be the most crucial for (...)
The year 2013 will be the most crucial for emissions caused by aviation. For years it was impossible to find global binding regulations for the fastest growing source of green house emissions as the (...)
The year 2013 will be the most crucial for emissions caused by aviation. For years it was impossible to find global binding regulations for the fastest growing source of green house emissions as the developing countries fear to take the same burden as rich countries.
Weltsichten-Dossier: Tourismus - Sehnsucht trifft Wirklichkeit
Tourism Watch hat gemeinsam mit der Redaktion (...)
Tourism Watch hat gemeinsam mit der Redaktion Welt-Sichten ein Dossier mit Beiträgen für eine zukunftsfähige Entwicklung durch Tourismus veröffentlicht.
Tourism Watch hat gemeinsam mit der Redaktion Welt-Sichten ein Dossier mit Beiträgen für eine zukunftsfähige Entwicklung durch Tourismus veröffentlicht.
Profil 10: Zauberformel CSR? Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Selbstverpflichtung
Ein Beitrag zur Debatte um die Qualität (...)
Ein Beitrag zur Debatte um die Qualität freiwilliger CSR Maßnahmen im Tourismus.
Ein Beitrag zur Debatte um die Qualität freiwilliger CSR Maßnahmen im Tourismus.
Aktuell 06: Tourismus und Menschenrechte
Der Tourismus genießt ein überwiegend positives (...)
Der Tourismus genießt ein überwiegend positives Image: Doch während er Einkommen schafft, untergräbt er häufig auch die Rechte der Menschen in den Urlaubsregionen.
Der Tourismus genießt ein überwiegend positives Image: Doch während er Einkommen schafft, untergräbt er häufig auch die Rechte der Menschen in den Urlaubsregionen.
Leitfaden: Der Evaluationsprozess in 10 Schritten
Evaluationen gewinnen in der internationalen (...)
Evaluationen gewinnen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit immer mehr an Bedeutung. In dieser Handreichung wird in 10 Schritten erklärt, wie Brot für die Welt bei Evaluationen vorgeht.
Evaluationen gewinnen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit immer mehr an Bedeutung. In dieser Handreichung wird in 10 Schritten erklärt, wie Brot für die Welt bei Evaluationen vorgeht.
- pdf | Leitfaden: Der Evaluationsprozess in 10 Schritten | 962 KB
- pdf | The Evaluation Process in 10 Steps – a Guideline | 744 KB
- pdf | Le processus d’évaluation en 10 étapes – un guide | 779 KB
- pdf | El Proceso de Evaluación en 10 Pasos – una Guía | 751 KB
- pdf | O Processo de Avaliação em 10 Passos - um Guia | 759 KB
Analyse 61: Berufliche Bildung
Die Förderung von Projekten der beruflichen (...)
Die Förderung von Projekten der beruflichen Bildung ermöglicht es, jungen Menschen eine Perspektive im Arbeitsmarkt und die Aussicht auf ein Leben mit mehr Chancen zu verschaffen. Darum setzt sich (...)
Die Förderung von Projekten der beruflichen Bildung ermöglicht es, jungen Menschen eine Perspektive im Arbeitsmarkt und die Aussicht auf ein Leben mit mehr Chancen zu verschaffen. Darum setzt sich Brot für die Welt in der Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen für die berufliche Bildung in Regionen mit hoher Armut und Arbeitslosigkeit ein.
Diese Publikation stellt dar, wie erfolgreich die Projekte der beruflichen Bildung von Brot für die Welt sind und wo die Stärken und Schwächen in diesem Förderbereich liegen.
Gleichberechtigung - das beste Rezept gegen Mangelernährung
Gesunde Ernährung für jede und jeden ist ein (...)
Gesunde Ernährung für jede und jeden ist ein Menschenrecht
Gesunde Ernährung für jede und jeden ist ein Menschenrecht
Analyse 01: Soziale Grundsicherung
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von (...)
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von Grundsicherungssystemen es gibt und welche Argumente für oder gegen deren Ausbau in Entwicklungsländern vorgebracht werden. Sie stellt dar, welche Position (...)
Die Studie verdeutlicht, welche Arten von Grundsicherungssystemen es gibt und welche Argumente für oder gegen deren Ausbau in Entwicklungsländern vorgebracht werden. Sie stellt dar, welche Position fünfzehn wichtige Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung von Grundsicherungssystemen in Entwicklungsländern derzeit einnehmen.
Jetzt spenden Unterstützen Sie uns
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
56 € (Spendenbeispiel) Mit 56 € kann zum Beispiel ein Hygiene-Paket für eine geflüchtete Familie finanziert werden.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € kann zum Beispiel Gemüse-Saatgut für die Bewirtschaftung von ca. 10 Feldern bereitgestellt werden.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.